1. Es ist Niemals Zu Spät...


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... tut mir leid!" Sie drückte mir erneut die Hand. Ich sah den Ausdruck des Bedauerns und des Mitleids auf ihrem Gesicht. Kein Ausdruck, den man auf dem Gesicht seiner Mutter sehen will. Schon gar nicht beim Thema Sex! „Nun ja, jeder Man ist anders!"
    
    Ich schaute sie fragend an. „Mama, du hast vorhin gesagt, dass es nicht nur Sex ist, sondern..."
    
    Sie grinste. „Ja, ich sagte ficken. Dein Vater liebt es zu ficken. Von sanft und zärtlich bis fordernd und gierig."
    
    Ich war immer noch fassungslos. War das wirklich meine Mutter, die mir gegenübersaß?
    
    „Weißt du, er liebt es mich zu dominieren und ich lasse es zu. Es ist immer wieder überraschend, lässt sich etwas einfallen. Heute Morgen war es erst sanftes Streicheln, dann langes Küssen. Schließlich ist er über mich hergefallen und hat mich hart genommen."
    
    Ihre Stimme hypnotisierte mich. Meine Hose wurde feucht und ich hatte das Gefühl, dass mir mein Saft am Oberschenkel herunter lief. Eine Gänsehaut überzog mich. Ich versuchte mir Sex vorzustellen wie meine Mutter ihn kannte. Mit meinem Mann... unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. So war er nicht. Weder so variabel noch so ausdauernd.
    
    „Wenn wir über Sex reden, scheinen wir nicht über dasselbe zu reden, oder, Schatz?" sagte meine Mutter einfühlsam.
    
    Ich nickte zur Bestätigung mit dem Kopf. „Scheint so..."
    
    „Na gut, dann werde ich dich mal etwas fragen. Wann habt ihr das letzte Mal... doggystyle gefickt?"
    
    Sie schaute mich fragend an. Ich saß nur still und stumm ...
    ... da. Das Essen war inzwischen kalt, aber das war mir egal. Ich hatte keinen Appetit mehr. Mir war der Bissen im Halse stecken geblieben.
    
    Keine Antwort ist auch eine Antwort. „Wann hat er dich das letzte Mal geleckt?" Meine Augen wurden größer.
    
    „Sex im Hintern?"
    
    Ich konnte nur scharf die Luft einziehen.
    
    „Lydia!" Meine Mutter schaute mir in die Augen, drückte meine Hand. „Hattest du überhaupt schon mal einen Orgasmus?"
    
    „Nun... ich... ich denke schon...", gab ich unsicher zurück.
    
    „Du denkst schon?" Meine Mutter schien geschockt zu sein.
    
    Ich riss mich zusammen. „Ja... klar... ich hatte schon Orgasmen... klar!" versuchte ich mit fester Stimme zu erwidern.
    
    „Schätzchen, wir reden hier nicht über Wunderkerzen! Ich meine Orgasmen, die dich durchschütteln, dir den Atem rauben, deinen Körper erzittern lassen, die dich so mitreißen, dass du deine ganze Lust herausschreien möchtest."
    
    „Verflucht!" Ich schluckte. Ein weiterer Feuchtigkeitsschub flutete meine Unterwäsche. Wenn ich aufstand war vermutlich ein kleiner See zu sehen. Ich bekam das Bild meiner vor Lust schreienden Mutter nicht aus dem Kopf und sah mich selbst, wie ich schrie, weil der Schwanz meines Vaters tief in mir steckte. Ich stöhnte leise auf.
    
    „Mein Gott, du bist ja erregt!" flüsterte meine Mutter.
    
    „Ja!" gab ich kleinlaut zu.
    
    „Denkst du an..."
    
    „JA!" bellte ich und schnitt ihr den Satz ab.
    
    Einige Köpfe drehten sich erstaunt zu mir. Meine Mutter starrte mich an. Sie sah mein errötetes ...
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