1. Der Einbruch


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... „WAS??? Habe ich dich etwa entjungfert? Und ich hab nichts gemerkt. Zeig mal."
    
    Also deckte ich mich auf und Papa machte das Licht an. Dann legte er sich zwischen meine Schenkel und betrachtete sein Werk. „Es hat nur ganz wenig geblutet. Mein Gott, was für ein süßes kleines Fötzchen." Damit fing er an mich zu küssen und zu lecken. Im Nu war ich wieder auf 180 und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Vorhin war ich ja nicht gekommen, doch jetzt überrollte mich Woge auf Woge. Es wollte gar nicht enden. Als ich wieder etwas klarer sehen und denken konnte, sah ich Papas lächelndes und total mit meinen Säften verschmiertes Gesicht -- und seinen enormen steifen Schwanz.
    
    „Darf ich mich jetzt vielleicht doch noch mal wichsen?" „Nein." Damit warf ich mich auf ihn, küsste ihn und leckte meinen Saft ab. Dann küsste ich mich nach unten, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu lutschen wie an einem Lolli. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Natürlich hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt und so tat ich alles aus dem Gefühl heraus. Papa muss es gefallen haben. Plötzlich rief er: „Caro, hör auf. Ich komme. Mir koooommmts." Doch ich hörte nicht auf. Voll Stolz spürte ich, wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoss und ich schluckte alles runter. Dann kuschelten wir uns aneinander und waren sehr schnell eingeschlafen.
    
    Am nächsten Tag ging ich zu meiner Frauenärztin, um mir die Pille verschreiben zu lassen. So bekam ich die Pille und wir leben wie Mann ...
    ... und Frau.
    
    Diese Erzählung hatte uns alle wieder total erregt. „Mama, ich brauch dich jetzt." Und damit wollte ich mich auf sie werfen. „Halt, nicht so. Da krieg ich ja den ganzen Sand in die Möse. Leg dich auf den Rücken." Und schon saß sie auf mir. Nebenan das gleiche Bild. Von unten sah ich in Caros lustverzerrtes Gesicht und schon bald erklang es vierfach: „Ich kooomme!"
    
    Nachdem wir uns etwas erholt hatten, liefen wir nackt ins Meer um uns zu waschen, alberten noch etwas herum und schlenderten dann zurück zum Hotel. Eine Frage: „Wer mit wem?" und dann war ich mit Caro in deren Zimmer. Viel kamen wir in dieser Nacht nicht zum Schlafen. Bei Mutter muss es wohl ähnlich gewesen sein, denn am Frühstückstisch gähnte sie herzhaft und hatte dunkle Ringe unter den Augen.
    
    Nach dem Frühstück gingen wir wieder zu unseren Liegen. Doch bevor wir uns ins Wasser stürzen konnten, hielt uns Harald zurück. „Wir müssen uns mal unterhalten. Wir waren ja früher da und müssen schon in vier Tagen abreisen. Ich möchte aber nicht, dass wir wieder auseinander gehen. Ich möchte, dass wir vier zusammen bleiben. Oder ist jemand anderer Meinung? Natürlich soll alles so bleiben, wie es ist -- das heißt, jeder fickt mit jedem. Dazu müssten wir irgendwie zusammenkommen. Wo wohnt ihr eigentlich?" Es ergab sich, dass wir in benachbarten Städten wohnten.
    
    So begannen wir noch am Ferienort im Internet ein Haus zu suchen. Und wir hatten Glück. Etwa in der Mitte zwischen beiden Städten, direkt am Wald, ...