1. Homo Superior 04: Die Cheerleaderin


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... meiner.
    
    Die Tür ging auf und Matt kam heraus. Nackt, wie seine Mutter ihn geboren hatte. Der Kerl hatte es wirklich nicht abwarten können.
    
    Er hob abwehrend die Hände. "Ich kann das erklären. Martha —"
    
    Sie kletterte aus dem Auto. Sie war ebenfalls nackt bis auf ein Paar Sneakers mit himmelhohen Absätzen. Cool! Ich setzte mich in ihre Richtung in Bewegung.
    
    "Hallo", sagte sie. "Sorry für den Auftritt von vorhin. Ich —"
    
    Ich unterbrach sie, bevor es zu peinlich wurde. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Matt schon eher." Dann griff ich hoch, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie auf den Mund. Sie erstarrte, doch dann entspannte sie sich. Ich ließ sie los. "Hallo, Schwesterherz. Ich bin Thandi."
    
    Während sie noch nach Luft schnappte, hing schon Ruth an ihr. Und zuletzt nahm Pascal sie in die Arme. "Ich kann mir gut vorstellen, was du momentan mitmachst." Sein Blick glitt bewundernd an ihr auf und ab. "Ich sehe, mein Brüderchen hat dir die Klamotten vom Leib gerissen."
    
    "Nein, nein", mischte sich Matt ein. "So war das nicht."
    
    "Du —" Ich blitzte ihn an. "Halt den Mund. Zu dir komme ich später." Ich wandte mich zu ihr. "Martha, ja?"
    
    "Oder Sunny, wie ihr wollt."
    
    "Ist euch eigentlich schon aufgefallen", meinte Pascal nachdenklich, "dass ihr alle ein th im Namen habt? Obwohl eure Mütter nichts voneinander wussten."
    
    Ruth blickte ihn verwundert an. "Nur du nicht?"
    
    "Dafür heiße ich wie Papa. Ich glaube, ich muss mal ein Wörtchen mit ...
    ... Mutti reden — wenn sie mal wieder ansprechbar ist."
    
    Martha blickte ihn an. "Ist sie krank?"
    
    "Nö", meinte ich. "Total übersext. Papa zieht sie wahrscheinlich im Stundenrhythmus durch." Ich schnappte mir ihren Arm. "Komm rein, nach Mitternacht wird es hier draußen richtig kalt."
    
    Drinnen angekommen, setzten wir uns auf Sofa und Sessel. Ich schob sie auf Matts Schoß. Sie starrte mich verwundert an.
    
    "Was?", meinte ich grinsend. "Glaubst du etwa, wir sind eifersüchtig?"
    
    Sie lachte auf. "Scheinbar nicht." Dann holte sie tief Luft. "Ich habe eine Frage."
    
    Matt lachte. "Nur eine?"
    
    "Eine wichtige. Die wichtigste überhaupt. Wieso meinst du, ich könnte Kinder kriegen?"
    
    "Wieso nicht?", fragten drei Leute im Chor.
    
    "Sie hatte einen Unfall", erklärte Matt. "Und man hat ihr die Eierstöcke herausgenommen."
    
    Ich winkte ab. "Das wächst nach. Bei uns wächst alles nach." Ich öffnete meinen Mund. "Siehst du den Zahn? Den habe ich mir vor zwei Jahren ausgeschlagen. Am Tag nach meiner Erweckung ist er nachgewachsen. Also mach dir keine Sorgen."
    
    Sie starrte mich an, als wäre ich nicht gescheit. "Erweckung? Seid ihr 'ne Sekte oder sowas?"
    
    Allgemeines Gelächter.
    
    "Nein", sagte ich. "Wir sind Geschwister. Wir leben ein normales Leben, bis wir aufwachen. Ich bin aufgewacht, als ich bei Ruths und Pascals Hochzeit serviert hatte."
    
    "Mich haben meine beiden Schwestern aufgeweckt." Matt grinste. "Und ein Kopfschuss."
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Ihr nehmt das alles so ...