1. Homo Superior 04: Die Cheerleaderin


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... locker."
    
    "Solltest du auch tun", sagte ich. "Bis jetzt haben wir noch keine Nachteile gefunden."
    
    "Äh β€”", machte Matt. "Ich hab' doch schon gesagt, dass Pascal und ich jede Frau schwängern, mit der wir vaginalen Sex haben. Pille, Kondom, hilft alles nichts."
    
    Jetzt starrte sie ihn an. "Ich β€”" Sie schloss die Augen und holte tief Luft. Dann öffnete sie sie wieder. "Ich habe mir immer gewünscht, Kinder zu haben. Es ist mir egal, ob das hier nur ein One-Night-Stand ist β€” Was?"
    
    Pascal ließ das Kästchen aufklappen, das er anscheinend jetzt immer griffbereit hielt. "Bei uns gibt es keine One-Night-Stands. Bei uns wird geheiratet."
    
    Ich dachte, sie würde in Ohnmacht fallen.
    
    "Mein Gott, Pascal", fauchte Ruth. "Musst du denn immer mit der Tür ins Haus fallen?"
    
    "Ich meine ja nur β€”"
    
    Ich sah, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. "Ihr wolltmich sicher nicht haben."
    
    "Wir wollen dichganz sicher haben!" Vierstimmig. Das wurde ja immer schlimmer.
    
    "Ich β€” ich bin eine Hure. Ich bin drogensüchtig. Ich habe Schulden."
    
    Ich umarmte sie. "Du bistnicht drogensüchtig. So etwas lassen unsere Körper nicht zu. Du brauchst nicht mehr als Hure zu arbeiten, wenn du das nicht willst. Wie viele Schulden?"
    
    "Was β€” äh β€” fünfzig β€”"
    
    Wirklich?"Fünfzig Mark?"
    
    Ruth stieß mich von der Seite an. "Ich nehme an, sie meint fünfzigtausend."
    
    "Hoffentlich keine fünfzig Millionen." Das war natürlich Matt.
    
    "Fünfzig K sind kein Problem", sagte Pascal schulterzuckend. "Das zahlen wir ...
    ... aus der Portokasse." Er blickte sie an. "Bei fünfzig Millionen sollten wir zuerst Papa fragen. Aber der hat auch dafür genug."
    
    Und wieder war Martha β€” Sunny β€” nein, doch lieber Martha β€” nah am Kollaps. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ihr könnt doch nicht einfach β€” Ihr kennt mich gar nicht."
    
    "Du kannst es auch abarbeiten", meinte Matt grinsend. "Fünfundzwanzig Nächte in meinem Bett, und alles ist gut."
    
    Meine Faust war in seinem Bauch, bevor er 'Papp' sagen konnte. Doch inzwischen war er an solche Attacken gewöhnt und grinste nur frech.
    
    Martha lächelte schwach. "Ihr benehmt euch wie alte Eheleute. Aber ich bin durchaus bereit, für meine Schulden zu arbeiten. Im Notfall auch im Bett."
    
    "Was kannst du denn sonst?", fragte Ruth.
    
    Martha holte tief Luft. "Ich β€” ich war ganz gut auf der Schule. Doch dann kam der Unfall; die haben ein halbes Jahr gebraucht, um mich zusammenzuflicken. Als ich aus dem Krankenhaus kam, war ich allein und hatte kein Geld. Und dann kam Paul β€”"
    
    "Dem du das Geld schuldest."
    
    Sie nickte. "Der mich zu sich genommen und auf den Strich geschickt hat. Der jetzt im Knast sitzt, aber in drei Monaten rauskommt."
    
    ***
    
    Drei Monate später
    
    Paul Mertens blinzelte in die tiefstehende Oktobersonne. Wurde langsam Zeit. Er hätte eigentlich schon am Vormittag aus Santa Fu herauskommen sollen, doch die Bürokratie β€” Plötzlich wurde es dunkel. "Sunny? Schön, dass du mich abholst. Machen wir β€”"
    
    "Wir machen gar nichts. Hier." Sie drückte ihm ...