1. Kopfkino 04: Femdom Fantasies


    Datum: 02.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor

    ... meinen Hintern raus, soweit die Fesseln das zulassen.
    
    Die Cockringe werden gelöst und unter meinen Bauch beginnt eine Hand mich wieder zu streicheln.
    
    Eine Hand klatscht auf meine linke Hinterbacke, dann auf die rechte, nicht schmerzhaft, aber deutlich und fest.
    
    Ich bewege mich nach vorn doch Mias Kommando „Arsch raus" bringt mich wieder in Position, wo mein Schwanz etwas fester gegriffen wird und langsame Auf- und Abbewegungen einsetzen. Wieder trifft eine Hand meinen Arsch, wieder höre ich es klatschen, doch diesmal kneife ich nur die Backen zusammen, bis Mia mich erneut dazu auffordert, den Hintern rauszustrecken.
    
    „Das hast Du Dir verdient, Spielzeug, sowohl die Entspannung, wenn wir Dich abmelken als auch die Strafe für Deine schlechte Laune".
    
    WIR?
    
    Wir sind nicht alleine hier oben?
    
    Bevor ich zum Nachdenken komme, beginnt die Hand mir nach allen Regeln der Kunst den Hintern zu versohlen, während die Hand unter mir meinen Schaft wichst und meine Erregung weiter steigert. In gleichem Maß werden die Schläge härter und ich werde auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz perfekt ausbalanciert.
    
    Ich fühle, wie sich mein Höhepunkt nähert und beginne heftig zu atmen.
    
    Ein letzter harter Schlag und als der Schmerz durch meine Hintern schießt, schließt sich ein Mund um meine Eichel und beginnt mich zu ficken.
    
    Mein Hintern fühlt sich heiß an und ist bestimmt knallrot, während mein Schwanz im Paradies weilt. Auch an meinen Nippeln spüre ich wieder ...
    ... einen Mund und endlich, endlich darf ich kommen. Ich grunze in meinen Knebel und schieße Schub um Schub meines Spermas in den heißen, feuchten Schlund, der mir förmlich das Mark aus dem Rückgrat zieht.
    
    Als mein Höhepunkt abklingt, wird der Mund sanft und zärtlich, während Hände liebevoll über meine Pobacken und meine Brust fahren und nun auch meinen Knebel entfernen.
    
    „Danke, Madame" sage ich leise und erschöpft.
    
    „Wir sind noch nicht fertig." Höre ich Mias Stimme und sie drückt sich nackt an mich und küsst mich, teilt mein Sperma mit mir. Ein zweiter nackter Körper schmiegt sich von hinten an mich und ich höre Ninas Stimme
    
    „Mit wir, meinen wir, wir sind BEIDE noch nicht fertig..."
    
    Die beiden machen mich los und führen mich zu einem gepolsterten Ledermöbel, auf dem sie mich fixieren. Ich bin mit Gefühlen und Gedanken noch so in meinem gerade erlebten Rausch, das ich erst realisiere, was vorgeht, also ich schon in der gewünschten Position bin.
    
    Irgendwie auf allen Vieren, aber mit Bauch und Brust auf einer gepolsterten Fläche. Knie und Unterarme ruhen auf ebenfalls gepolsterten Ablagen und der Kopf ist frei. Mein Hintern ragt in die Luft und mein Penis hängt runter; es ist mir mittlerweile egal, dass Nina dabei ist oder was sie gesehen hat. Alle Scham ist in einem Feuer der Lust verbrannt.
    
    Ich weiß weder, wer mir den Hintern versohlt hat, noch wessen Hände mich gemolken haben und auch das ist mir egal, - solange Mia die Kontrolle hat vertraue ich mich ihr und dem ...
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