Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weltensegler
... wieder suchte er meine Nähe. Streifte mit der Hand wie unbeabsichtigt über meinen Po. Wenn sich die Gelegenheit ergab, auch über meinen kommenden Busen. Es war einfach ekelig. Trotzdem traute ich mich nicht, irgendwem etwas davon zu erzählen. Die Lehrerschaft war ja eine eingeschworene Gesellschaft. Erst als er mich nach dem Sport zu sich rief, kam es so schlimm, das ich ihm eine in die Eier haute. Mein T-Shirt war noch gut durchgeschwitzt, so das sich mein Busenansatz dadurch abzeichnete. Der Lehrer strich wieder mit der Hand darüber und befahl mir: Nun ziehe das nasse T-Shirt aus, sonst erkältest du dich noch. Sie, ich habe hier ein Handtuch und werde dich damit abtrocknen. Noch immer traute ich mich nicht etwas dagegen zu tun. Als er dann auch noch mit der Hand unter mein Höschen fuhr, brannte bei mir eine Sicherung durch und ich haute ihm mein Knie mit aller Kraft zwischen die Beine, Nicht genug damit, trat ich auch noch mit dem Fuß nach. Danach schnappte ich mir mein T-Shirt und unbewusst auch das Handtuch und machte das ich auf mein Zimmer kam. Hier schmiss ich mich erst einmal auf mein Bett und heulte. So viele Tränen gab es sonst bestimmt nicht noch einmal. Nach rund 30 Minuten wurde ich zur Direktorin gerufen. Mit verheulten Augen und immer noch nicht umgezogen, machte ich mich auf den Weg.
Was war nun da los. Alle Lehrer und Lehrerinnen hattesich dort versammelt.
Die Direktorin schaute mich ganz wütend an und meinte: Du Biest, wie kannst du unserem Kollegen ...
... einfach dein Knie zwischen die Beine hauen und dann auch noch nachtreten. Kaum wollte ich ansetzen mich zu verteidigen, dann bellte der Lehrer auch schon los. Das ist ein ganz verdorbenes Luder. Da kam sie doch glatt nach dem Sport direkt von der Dusche zu mir. Streckte mir ihr klitschnasses T-Shirt entgegen: Na wie sieht das aus, ist doch schon ganz schön viel Titt, wollen sie mal anfassen und probieren wie groß sie wirklich schon sind. Das habe ich natürlich entschieden zurück gewiesen. Da griff sie an ihr Höschen und wollte es runter ziehen. Das ging nun überhaupt nicht. Ich bin dann zu ihr hin um das zu verhindert. Da holte sie aus und ich konnte vor Schmerzen nichts mehr machen.
Stimmt das so, wurde ich gefragt. Nein, auf gar keinen Fall, es war ganz anders. Er wollte etwas von mir und da habe ich mich nur gewehrt.
Das glaubst du doch selbst nicht, meinte da die Direktorin, er lügt nicht. Außerdem ist er ja nicht der einzige bei dem du es versucht hast. Stimmt das? Da meldete sich der beste Freund des Lehrers: Ja, das stimmt, bei mir hat sie es auch ein paar mal versucht.
Nun dann, werde ich mal deine Eltern anrufen müssen. So eine Schlampe können wir hier nicht gebrauchen. In spätestens zwei Tagen musst du hier weg sein.
Ich war ja nun gar nicht böse, dort wegzukommen, nur nicht auf diese Art und Weise. Was meine Eltern wohl wieder dazu sagen werden. Nichts sagten sie, am nächsten Tag kam der Fahrer meines Vaters und holte mich ab. Doch nicht etwa nach hause. ...