1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    Die nächsten Tage waren für mich recht gleich. Ich verbrachte die Zeit zu Hause nackt, mein Bruder starrte mir beim Frühstück immer auf die Brüste, sobald ich das Haus verließ, zog ich mich an und sobald ich wieder ankam, entkleidete ich mich direkt. Es war für mich nicht leicht, normal zu wirken. Gerade die Blicke von meinem Bruder, als wäre ich nur ein Objekt, machten mir zu schaffen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Brustwarzen gerade durch diese Blicke immer wieder erregten. Doch mein größtes Problem war unsere Treppe, schnelles Heruntergehen tat einfach zu weh und führte mir meine Nacktheit schmerzlich vor Auge. Meine Eltern meinten, dass ich mich nicht in mein Zimmer verstecken sollte, weshalb ich sämtliche Aktivitäten fortan im Wohnzimmer machte, bzw. eher musste. Gerade bei meinen Gymnastikübungen war ich froh, alleine Zuhause zu sein. Diese Einsichten wollte ich meinem Bruder nicht gewähren. Gut das er in der Schule war.
    
    Meine erste Herausforderung kam fast nach einer Woche meines Nacktseins. Meine Mutter erwartete ein Paket und ich sollte es für sie annehmen. An sich nichts Schlimmes, wäre ich nicht nackt. Sollte unser Paketlieferant der erste Fremde Mensch sein, der mich nackt sehen sollte? Ich mochte den Gedanken nicht! Nur wie konnte ich es verhindern?
    
    Das Paket in meiner Kleidung an der Tür zu empfangen war nicht möglich. Wir hatten eine Sicherheitskamera an der Eingangstür, meine Eltern könnten recht schnell überprüfen, ob ich mich an die Regel ...
    ... gehalten hätte. Also Plan B. Ich geh joggen und nehme das Paket rein zufällig beim Heimkommen an. Das war mein Plan!
    
    Da der Paketdienst immer um ca. 11 Uhr bei uns vorbei kam, machte ich mich rechtzeitig fertig und begann mit meinem Lauf ums Dorf. Leider hatte ich das Wetter nicht auf meiner Seite. Es war schon bewölkt, als ich anfing zu laufen, der Regen ließ auch nicht lange auf sich warten. Am Anfang dachte ich, ich könnte das bisschen Regen aushalten, aber dann kam die Sintflut. Ich rannte so schnell es ging nach Hause, kam klitschnass an.
    
    Das erste Mal war ich glücklich, mich direkt am Eingangsbereich ausziehen zu können. Bis auf den Sport-BH ging es auch recht zügig, der jedoch entwickelte sich zu einen reinen Kampf. Er bewegte sich nur mit enormer Kraft. Ich kämpfte gefühlt eine Ewigkeit, bis ich ihn aus hatte. Es endete damit, dass ich mir die Schulter zog.
    
    Während ich meine Haare aus dem Zopf pullte, schaute ich in unserem Spiegel im Flur. Mir war kalt, ich hatte überall Gänsehaut, meine Brustwarzen waren hart wie Stein und meine herausgepullten Haare klebten an meiner Haut.
    
    Ich spürte einen kalten Luftzug und ging die Fenster im Haus durch. Die Sintflut kam mit einem stürmischen Wind und hatte das Haus schnell mit kälte erfüllt. Während ich die Fenster schloss, wandelte sich das Wetter wieder in einen normalen Regen und auch der Wind scheint nicht mehr so zu peitschen.
    
    Jetzt wollte ich schnell noch etwas trinken, bevor ich mir eine warme Dusche gönne, doch ...
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