1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... meine Befürchtung. Es sah sexy aus, zu sexy für mein Geschmack. Es war genau das Gegenteil meiner Üblichen, sehr verdeckenden weiten Kleidung.
    
    Während ich das erste Set in den Händen hielte, hörte ich Claudia sagen: "Probiere es mal an, das wird dir bestimmt stehen!"
    
    "Klar, kann ich machen. Wo kann ich mich umziehen?", erwiderte ich ihr.
    
    "Gleich hier." kam es von ihr zurück. Ich schaute sie verwirrt an. "Ja hier im Büro, zieh dich aus und probiere die Sportkleidung an.", sagte sie, während sie auf ein Stuhl deutete, "Dort kannst du deine jetzige Kleidung ablegen."
    
    "Kann ich nicht lieber die Umkleide nutzen?", versuchte ich wieder. "Damit du für jedes Set in die Umkleide rennst und dich umziehst, viel zu aufwendig", meinte sie mit einem bestimmenden Ton.
    
    "Und was, wenn jemand reinkommt und mich sieht?" Fragte ich nach.
    
    "Dann sieht er dich nackt, wo ist das Problem? Hast du mir nicht noch eben stolz berichtet, wie gut du mit deiner Nacktheit zu Hause zurechtkommst? War das etwa nicht wahr? Dann wirst du nackt sein, wenn ich dir das Gelände zeige!"
    
    "Nein nein, schon gut", kam es von mir zurück, "Ich werde es hier anprobieren." Nackt wollte ich definitiv nicht hier herumgeführt werden. Mein Herz raste wieder. So beeilte ich mich und zog mich schnell aus. Als ich mein BH ablegte und nur noch in meinem Slip die die Leggings anziehen wollte, kam von ihr nur knapp, "Dein Slip auch, unter diesen Leggings trägt mein keine Unterwäsche!" So zog ich mich komplett ...
    ... aus. Mir war es peinlich, komplett nackt zu sein, aber auf der anderen Seite spürte ich eine Erregung in mir. Es fühlte sich anders an als zu Hause.
    
    Beim Anziehen der Leggings konnte ich auch zuschauen, wie meine Brustwarzen immer steifer wurden. Es war für mich eigenartig Leggings zu tragen, sie waren hauteng eher wie eine zweite Haut. Ich schaute mir auf den Hintern und sah, wie sie sich perfekt an meinen Hintern anschmiegten und selbst in mein Poritze ging der Stoff. Es war wirklich mehr eine zweite Haut! Schnell noch den dazugehörigen Sport-BH und mini Top angezogen und ich war wieder vollkommen angezogen. Sie meinte, es würde mir perfekt stehen. Für mich war es eher ein Gefühl, dass ich unter meiner Taille nackt wäre. Ich blickte eigentlich auf meine Beine nur in einer anderen Farbe. Sexy war die Kleidung definitiv und schlecht sah sie an mir auch nicht aus. Gerade mein Hintern fand ich super. Herumlaufen wollte ich so aber nicht vor fremden.
    
    Ich probierte noch die beiden weiteren Sets aus. Sie alle waren schwarz und nur ihre Akzente waren in andere anderen Farben, aber der Aufbau war gleich.
    
    Mich immer wieder in einem fremden Ort auszuziehen, fühlte sich anders an. Ob mich jemand durchs Fenster sah? Man sah sehr gut den Eingangsbereich aus ihrem Fenster, ich sah mein Fahrrad stehen und fragte mich wie gut man auch in das Büro schauen könnte. Ich hatte permanent das Gefühl, das dritte mich beobachten könnten oder taten.
    
    Als ich mir gerade beim letzten Set den ...
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