1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... während ich etwas trank, klingelte es.
    
    Mist! War es der Paketdienst!? Ich hatte komplett die Zeit vergessen. Schnell schaute ich auf die Uhr, 11:20. Ja, das musste er sein! Verdammt, wie konnte das nur so in die Hose gehen? Ich sammelte all mein Mut, merkte, wie sich das Adrenalin in mir sammelte. Machte mich auf den Weg zu Tür, griff nach der Klinke und ich spürte, wie mein Herz aus meiner Brust ausbrechen wollte. Ich öffnete die Tür einen spaltweit, drücke mein Körper gegen die Tür und streckte mein Kopf heraus.
    
    Ich erblickte den alten Hannes, seit wir hier wohnten, lieferte er unsere Pakete und er war ungefähr Mitte 50. Wir begrüßten uns und er sagte zu mir: "Hallo Yvonne, ich hab hier zwei Pakete für deine Mutter, störe ich bei etwas?"
    
    "Nein" kam es mit einem lächelnd von mir zurück, dabei fiel mir eine nasse Strähne ins Gesicht. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mich nicht vor anderen verstecken darf. So fasste mein Mut zusammen und öffnete die Tür ganz während ich dabei sagte: "Es ist nur so, dass mich eben beim Joggen der starke Regen erwischt hatte und ich mich gerade von meinen nassen Klamotten befreit hatte." Und so stand ich, als wäre ich frisch aus der Dusche gesprungen, vor ihm.
    
    Die kalte Luft kam mir entgegen und ich merkte wie ich eine Gänsehaut bekam.
    
    Er machte große Augen, als er mich in voller Größe sah. Er blickte mir erst auf die Brüste und dann eine Zeit auf meine Scheide. Auf die hatte er einen besonderen guten Blick, da vor der ...
    ... Tür noch 3 Stufen waren und er vor ihnen stand. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Er kannte mich, seit ich 10 Jahre alt war und jetzt wie ich nackt aussah!
    
    Ich strich mir die nasse Strähne aus dem Gesicht und fragte ihn: "Soll ich für die Pakete unterschreiben?"
    
    "Ehm. Ja" kam es stottern von ihm. Man merkte ihm richtig an, dass ich ihn mit meiner Nacktheit überwältigt hatte. Er griff nach seinem Diad, auf dem man unterschreibt, und reichte ihn mir, dabei konnte er natürlich nicht den Blick von meinen Brüsten lassen. Er sagte zu mir währenddessen: "Ja, da kam einiges runter, da bist du reingeraten?"
    
    Ich nahm das Gerät entgegen und meinte: "Ja, ich geh fast jeden Morgen joggen und das Wetter hat mich einfach überrumpelt." Ich versuchte so natürlich wie möglich zu wirken, als würden mir seine Blicke nichts ausmachen, aber es war schwer. Besonders der kalte Wind ließ mich immer wieder wissen, in welche Situation ich mich befand.
    
    Er nahm sein Gerät wieder entgegen und fragte mich verlegen: "Und, dann hast du dich entschlossen, nackt zu bleiben?"
    
    Während er mir das Paket reichte, antwortete ich: "Nein, ich wollte gerade duschen gehen. Du hast mich gerade einfach nur abgepasst."
    
    "Da hatte ich ja Glück! Der feuchte Look steht dir. Das andere Paket ist hier", sagte er mir, während er neben sich auf das größere Paket neben sich deutet. "Das ist sehr schwer, würde es dir etwas ausmachen, wenn du das Paket selber hochhebst, du bist doch sportlich und ich hab es ...
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