1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... die auf sie gerichtet waren. So sah jeder, wie sich immer mehr von meinen Brüsten vom Boden löste, bis auch meine Brustwarzen in der Luft hingen. Ich richtete mich auf und zuckte das Oberteil über meine Brüste. Als wäre es ganz natürlich. Wenn sie nur wüssten wie mein Herz raste!
    
    Mir erging auch nicht, wie die Jungs gebannt auf meine Brüste schauten. Die hatten wohl nichts mehr anderen im Kopf!
    
    "Hätte nicht gedacht, dass du den Ball noch bekommst!", kam es staunend von Aline.
    
    "Ja war knapp, aber gut, dass du den Punkt gemacht hast.", kam es von mir.
    
    So begann der letzte Satz. Ich konnte jetzt viel freier spielen. Die Spannung, die Aufregung war da und ich wusste meine Herz konnte auch nicht mehr schneller schlagen. Doch die Jungs waren noch weniger bei der Sache, ihr Blick war immer mehr auf meine Oberweite gerichtet. Ich spürte die Blicke und ich war deswegen auch ganz erregt. Ihre Bewegungen waren auch nicht mehr so schnell, als würde etwas ihnen daran hindern. Mir war es mittlerweile egal, ob eine meiner Brustwarzen zu sehen war und ich war mir sicher, dass die ein oder andere zum Vorschein kam.
    
    Den Satz entschied ich für uns, indem ich am Netz hochsprang und den Ball auf die Seite der Jungs schmetterte. Da ich dafür meine Hände hochhielt, waren natürlich meine Brüste frei. Ben wollte mich abfangen, aber ich sah, wie seine Augen vom Ball auf meine Brüste wanderten und zack, da nutzte ich seine Unaufmerksamkeit aus. Da war der Punkt! 25 zu 17 für ...
    ... uns!
    
    Nach dem Spiel, übten wir noch etwas das passen. Während die Jungs zu zweit übten, war ich mit Aline beschäftigt und erklärte ihr, wie sie am besten den Ball mit ihren Armen kontrollieren könnte, denn das war definitiv ihre schwäche. Sie sprach mich währenddessen auch darauf an wie ich im Spiel verhalten hatte. Darauf wusste ich aber auch nicht so recht eine Antwort, ich wusste nicht was in mich gefahren war. Sie meinte zwar, dass sie nicht verklemmt wäre, aber soviel Haut wie ich gezeigt hätte, wollte sie nicht. Ich hatte mich so sehr auf das Spiel konzentriert gehabt, dass ich gar nicht wusste wie viel und wie oft von meinen Brüsten sichtbar war. Doch bevor ich fragen konnte unterbrach uns Claudia. Sie meinte, dass es für heute Schluss sei und teilte uns mit wann wir den Kurs stattfinden lassen würde und so verabschiedeten wir uns. Auch wenn meine Brüste wieder vom Stoff bedeckt waren, die Blicke der Jungs waren kaum von meiner Oberweite wegzukriegen.
    
    Ich verließ mit Claudia die Turnhalle und sie meinte lachend zu mir, dass sie das Verhalten nicht von mir erwartet hätte. Nicht nur meinen Einsatz im Spiel, sondern auch mein Wetteinsatz. Ich wusste auch nicht so ganz, was in mich gefahren war. Ich versuchte es wieder etwas herunter zu spielen. Worauf sie nur antwortete, wenn es mir sowenig ausmachen würde, dann könnte ich ja immer oben ohne den Kurs abhalten. Ich meinte darauf, dass ich den gefallen den Jungs nicht machen wollen würde. Was sie lachend auch akzeptierte.
    
    Als ...
«12...111213...»