1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Wallung

    ... dazugehörigen BH anziehen wollte, stoppte mich Claudia. Ich sollte nur das dazugehörige mini Top anziehen. Ich war natürlich überrascht, aber sie meinte, ich solle mal das Set ohne BH probieren. So tat ich es. Meine Brustwarzen waren verdeckt, ich war mir aber nicht sicher, wie viel von meiner Unterbrust auch verdeckt war. Es lag recht locker auf meinen Brüsten und von unten hätte man wohl einen sehr guten Einblick. Claudia bemerkte wohl meinen nachdenklichen Blick und meinte: "Sieht gut aus, das Set steht dir auch ohne den BH."
    
    Ich war immer noch besorgt und brachte nur ein knappes, „danke", hervor.
    
    "Da du jetzt alle Sets ausprobiert hast, können wir deine Führung starten. Zieh dir deine Schuhe an und wir können los." Kam von Claudia bestimmend.
    
    "Soll ich nicht noch schnell ein BH anziehen?" Fragte ich.
    
    "Nein nicht nötig, wenn deine Brüste immer festgehalten werden, dann wirst du dich nie an sie gewöhnen." Kam es von ihr nur zurück. Ich wollte auch nicht weiter argumentieren. Hatte ich mir das jetzt eingebrockt, weil ich die Treppe erwähnt hatte?
    
    Als ich mich beim schnüren der Schuhe nach vorne beugte, spürte ich, wie meine linke Brust in die Freiheit wackelte. Sobald die Schuhe gebunden waren, zog ich schnell mein kleines Top wieder herunter. Das kann noch heiter werden, dachte ich mir. Trotz meiner Kleidung fühlte ich mich nackt.
    
    Erst beim Verlassen des Büros sah ich, dass die Tür ein Spalt offen stand. Wie konnte ich das nur übersehen! Hätte man mich ...
    ... dadurch sehen können? War da jemand? Das alles hatte nur mehr zu meiner Nervosität beigetragen. Ich fühlte mich ausgeliefert.
    
    Wir gingen erst wieder zur Eingangshalle. Claudias Büro lag mit vier Weiteren in einem Arm des Gebäudes. In der Eingangshalle selbst war zwar auch eine Rezeption, die war jedoch nicht besetzt. Alles sah recht alt aus und Claudia bestätigte dies noch damit, als sie meinte, dass es damals in den Sechzigern gebaut wurde. Der Stiel war definitiv nicht meiner, graue Betonbalken und weinrote Ziegelsteine. Sie erzählte, dass ihr Sportverein mal ein reiner Turnverein war, aber sich mit anderen Vereinen zusammengetan hatten und die Sportstätte übernommen hätte. Für einen einzigen Verein, wäre die Halle zu teuer gewesen. So wurde der Verein ein Hub für verschiedene Sportarten. Es würde an Nachwuchs fehlen und so wären einige Vereine alleine auch nicht mehr tragfähig gewesen. Die meisten jungen Leute würden eher in ein Fitnesscenter gehen.
    
    Während sie über ihren Verein erzählte, zeigte sie mir die Umkleiden und die Duschen. Von dort kamen uns auch zwei Jungs entgegen, man grüßte sich und ich sah, wie sie mich betrachteten und mich angrinsten. Sie meinte, dass das Gebäude eigentlich täglich offen sei und jeder, der im Verein wäre, könnte ein Kurs öffnen und die Räumlichkeiten nutzen, man bräuchte nur einen Verantwortlichen und eine Mindestzahl an Teilnehmer.
    
    In der Umkleide selbst bekam ich meinen nächsten schock! Dort waren große Spiegel an einer Wand ...
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