Wenn der Vater mit der Tochter .... 04
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... beistehen, aber ich kam nicht dazu. Und so stieg auch mein Pegel mehr und mehr. Ich merkte, wie ich mehr und mehr an meine nervlichen Grenzen kam. Angie tobte, Maria heulte, der Kleine weinte und ich stand in der Mitte und fühlte mich wie an die Wand gepresst. Mein Hirn verlor immer mehr den Überblick. Dann konnte ich es nicht mehr mitansehen, wie Angie Maria niedermachte und Maria deswegen noch bitterlicher weinte. Und auch der Kleine ließ sich nicht mehr beruhigen. Ein einziges und nervenaufreibendes stimmlisches Chaos. Mehrfach forderte ich Angie auf, es jetzt mal gut sein zu lassen, in Ruhe darüber zu reden, aber immer wieder schnitt sie mir das Wort ab. Angie pampte jetzt sogar noch mich deswegen an und ihre Stimme wurde immer lauter und aggressiver: "Klar, dass du sie auch noch verteidigst. Hallo!!! Deine Tochter ist fremdgegangen und ist auch noch schwanger. Lars hat alles für sie getan und" , jetzt mit Blick zu mir und mit dem ausgestreckten Finger auf Maria zeigend: "dieses ... undankbare Stück hat alles, was man sich wünscht und ..." Weiter kam Angie nicht mehr, denn jetzt platzte mir endgültig der Kragen. Ich brüllte los: "JETZT REICHT ES ABER!!!" Aber Angie ließ sich nicht stoppen, ihre Stimme überschlug sich fast: "WAS REICHT? WILLST DU SIE AUCH NOCH..." Maria schluchzte jetzt lauthals: "HÖRT DOCH BITTE AUF!!!" Und da setzte mein Hirn aus und mein Mund ging eigene Wege: "LASS SIE IN RUHE!!! ICH BIN DER ANDERE. ICH BIN DER VATER, VERDAMMT!!!".
Schweigen, ...
... plötzliche Stille, die schon fast weh tat. Nur Jonas wimmerte.
Maria schlug mit weit aufgerissenen Augen ihre freie Hand vor ihren Mund. Angies Gesicht fiel zusehends auseinander und ich stand da, wie ein Schuljunge vor dem Lehrerzimmer. Ich blickte zu Angie, die langsam auf mich zukam. Abwechselnd sah sie zu mir und zu Maria. Ihr Gesicht war ein einziges, ungläubiges Fragezeichen. Nun stand sie vor mir und fragte mit zittriger und leiser Stimme: "Bitte was? Sag das nochmal." Mit Blick auf den Boden wiederholte ich ebenso leise und betreten: "Ich bin der Andere. Das Kind ist von mir."
Angie lächelte ungläubig und schüttelte mit dem Kopf: "Ihr verarscht mich doch grade. Oder? Macht damit bitte keine Witze mit mir. Das ist nicht lustig." Ihr verzweifelter, tiefer Blick in meine Augen gab ihr die Antwort. Plötzlich platzte es aus ihr raus. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf meine Brust: "DAS IST NICHT WAHR! SAG, DASS DAS NICHT WAHR IST!!!"
PENG!!!
Mit lautem Knall fiel die Wohnungstür zu. Maria hatte fluchtartig die Wohnung verlassen. Angie stand vor mir, ihre Lippen bebten. Tränen liefen ihr über die Wangen und ihr Gesicht war eiskalt, frostig und steinhart: "Sie ist fremdgegangen, ok. Sie hat sich ein Kind andrehen lassen, ok. Aber das du...?" Ich holte Luft, aber Angie fuhr fort: "Du bist so ein ... ARSCHLOCH!!!" Angie ballte die Fäuste, hielt sich aber zurück. Abrupt drehte sie sich um und rannte ins Schlafzimmer. Ich stand jetzt da im Wohnzimmer und hoffte ...