Wenn der Vater mit der Tochter .... 04
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... inständig, dass jetzt irgendein Wecker klingeln würde und ich schweißgebadet aufwachen würde. Aber kein Wecker klingelte.
Ich hörte Rumoren aus dem Schlafzimmer und ging hin. Angie packte leise fluchend ein paar Sachen, schnappte sich ihre Taschen und eilte, mich fast umrennend aus dem Zimmer: "Geh mir aus den Augen."
Wieder knallte die Wohnungstür und auch Angie war weg. Ich stand wortlos, alleine und hilflos in der Diele und so langsam begann ich zu realisieren, was grade abgelaufen war.
Maria. Wo ist Maria jetzt hin? Ich muss sie anrufen, sofort. Ich eilte zu meinem Handy, dass auf dem Tisch lag. Ich wählte ihre Nummer, aber sie ging nicht ran. Ich versuchte es nochmal und nochmal. Nichts. Nach dem fünften Versuch ging sie wohl ran, drückte mich aber weg. Währenddessen kam eine Nachricht von Angie rein: "Warum, du Schwein? Warum? :`-("
Ja, das fragte ich mich jetzt auch. Ich ließ einen Brüll: "MAAAANN!!!" und schmiss das Handy auf das Sofa. Hätte ich doch nur EIN MAL!!! die dämliche Schnauze gehalten. Vielleicht hätte sich noch irgendwas regeln lassen können. Keine Ahnung, wie. Aber weil ich die Nerven verlor und durch mein Geständnis hatte ich mir selbst die Schlinge um den Hals gelegt. Und ich fühlte, wie sie sich ganz langsam zuzog.
Mein Handy klingelte. Ich flog förmlich zur Couch und schaute drauf, es war Maria. Hastig nahm ich ab und hörte sie schniefend und verzweifelt: "I ... ich bin ... zuhau ... se. Komm ... bitte." Ich antwortete nur ganz kurz: ...
... "Ja." Sofort zog ich mir Jacke und Schuhe an und eilte los. Die Fahrt dauert normalerweise eine dicke halbe Stunde, ich brauchte jetzt kaum 15 Minuten.
Dort angekommen fiel Maria mir gleich laut schluchzend um den Hals. Ich ließ sie sich erstmal ausheulen, dann setzten wir uns. "Warum hast du es ihr gesagt?", fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern: "Ich weiß es nicht. Mein Mund war schneller, als mein Hirn. Ich hab einfach alles verpeilt und dann war es passiert. Ist jetzt auch egal." Es folgten schweigsame Minuten, ehe Maria wieder fragte: "Und jetzt?" Ich nahm sie in den Arm: "Jetzt müssen wir zusammenhalten und uns dem fügen, was jetzt kommt. Das wird kein Spaß." Maria drückte sich ganz an mich: "Paps, ich hab Angst." Ich nickte nur. Ja, Angst hatte ich jetzt auch. "Maria blickte zu mir: "Bleibst du bitte heute Nacht hier? Ich möchte nicht alleine sein." Ich drückte sie wieder an mich: "Ja klar, natürlich."
Am nächsten Morgen lagen wir Arm in Arm im Bett, geschlafen hatten wir wohl Beide keine Minute. Ich sah auf mein Handy. Eine Nachricht von Angie war drauf, in der sie ankündigte, im Laufe des Tages vorbeizukommen, um ihre Sachen abzuholen. Und sie wollte nicht, dass Jemand da wäre. Ich schnaufte und legte das Handy weg. Maria war wach und wollte wissen, was los ist. Ich erzählte ihr von Angies Ansage. Maria fragte: "Meinst du, Mama wird uns verraten?" Ich versuchte, Maria zu beruhigen: "Weiß nicht. Ich glaube nicht. Wir werden es sehen."
Im Nebenzimmer ...