Die Mitte des Universums Ch. 042
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBenGarland
42. Kapitel --Jenny wertet noch einmal genauer aus
Kaum war ich wieder zu Hause nach dem Techtelmechtel mit Tuyet, bei dem uns Trinh, ihre jüngere Schwester, überrascht hatte, hatte mich Trinh schon auf Facebook gefunden und auch gleich gefragt, wann wir uns wiedersehen würden. Nun waren ihr außergewöhnlich großer Kitzler und der Umstand, dass sie -- gerade noch -- Jungfrau war, eigentlich Grund genug, sich gleich wieder mit ihr heimlich zu treffen.
Allerdings hatte mir Tuyet gesagt, dass Trinh noch bis mindestens Weihnachten oder Anfang Januar in unserer Stadt sein würde, da sie plante, zum Studium nach Australien zu gehen, wo das akademische Jahr wohl erst Ende Januar anfing. Mit anderen Worten, so reizvoll die Vorstellung war, mich mit ihr zu treffen: die jungen Frauen, die in zwei, drei Wochen sich wieder in verschiedene Uni-Städte hier in Vietnam verziehen würden, hatten erst einmal Priorität.
Während ich gerade überlegte, ob ich mich nicht mit Tina und Tuyet zusammen treffen sollte -- die beiden kannten sich ja schon ewig, und wir hatten es ja auch schon einmal zu dritt gemacht -- schrieb mir Jenny, dass sie ihre empirische, sozialwissenschaftliche Studie an ihre zukünftige Uni geschickt hatte, aber dennoch ein paar Fragen hätte. Sie wollte mir etwas zeigen, schrieb sie ebenso kryptisch wie verführerisch.
Dieses Mal, hatte Jenny gesagt, sollte ich aber warten, bis ihr Eltern nach dem Mittagsschläfchen wieder aufs Feld gefahren waren. So machte ich mich, ...
... nachdem Jenny mir eine SMS geschickt hatte, gegen halb Zwei auf den Weg in ihr Dorf. Ich wusste noch, wie ich fahren musste, und als ich ankam, begrüßte mich nur ein kleiner Hund, den ich letztes Mal wohl übersehen hatte. Vom Bellen alarmiert, trat Jenny aus dem Haus und lächelte mich an.
„Ich bin gleich fertig," sagte sie, sich Wasser von ihren Händen schüttelnd. „Komm rein!"
Ich stieg aus meinen Schlappen und folgte ihr in die Küche, wo sie mich bat, mich doch kurz hinzusetzen, während sie das Gemüse noch schnell zu Ende schnippeln würde. Heute trug sie dunkle, einfache Shorts, die geschneidert aussahen, und ein weißes T-Shirt. Sie hatte ihr Haar wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden und schwitzte ziemlich. Sie rieb sich ab und zu mit dem Unterarm die Nase, und ich fragte sie, ob ich ihr helfen sollte.
„Ach, Quatsch. Danke, aber ich bin wirklich gleich fertig."
So sah ich ihr noch ein wenig beim Arbeiten zu. Sie schien keinen BH zu tragen, wohl, weil sie eh keine Brüste hatte. Jenny war die einzige junge Vietnamesin, die ich kannte, die vorn flach war. Ihre Brustwarzen waren klein und dunkel und saßen auf einem ganz flachen Fettgewebebettchen. Ihre Möse war andererseits wirklich geil: ihre inneren Schamlippen standen soweit hervor, dass es aussah, als ob sie eine noch geschlossene Lotus- oder Gladiolenblüte zwischen ihren Beinen hatte. Jenny hatte zwar nichts von Sex gesagt, aber da sie mich heute hierhergebeten hatte, während niemand weiter im Haus war, ging ...