1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... nächsten hatten wir schon beim letzten Mal gesprochen: das war das junge Paar, wo sich das Mädchen immer dem jungen Mann aufs Gesicht setzte und er sie leckte, bis sie einen Orgasmus hatte. Natürlich blies sie ihm währenddessen oder danach Einen. Eine andere junge Frau ließ sich gern fesseln, während ein Typ es mochte, wenn seine Freundin ihm in sein Arschloch blies und es leckte.
    
    Am interessantesten fand ich die Beschreibung einer jungen Frau, wie sie sich ein paar Mal die Woche über irgendeine Website vor ihrer Webcam auszog und masturbierte. Ob sie damit Geld verdiente, konnte ich nicht ausmachen -- dazu war mein Vietnamesisch nicht gut genug. Ob Jenny das auch antörnte?
    
    Als ich gerade wieder einen Schluck Tee nahm, trat Jenny hinter mir wieder ins Zimmer, ging in ein Badetuch gewickelt an mir vorbei, und suchte sich am Schrank etwas anzuziehen. Sie nahm sich etwas rot-weißes und drehte die Schranktür so, dass sie sich hinter ihr umziehen konnte. Einmal sah sie mit schräggelegtem Kopf zu mir rüber und lachte. Ich konnte meinen Blick nicht wenden, obwohl ich außer ihrem Pferdeschwanz und ihren kleinen Pobacken nichts sah. Aber ich hatte immerhin gehört, wie sie den Schlüssel im Schloss umgedreht hatte, so, dass wir wirklich ungestört sein würden.
    
    Als sie wieder rüber zum Tisch kam, sah ich, dass sie ein leichtes Baumwolloutfit mit kurzen Hosen anhatte, was man in Europa vielleicht als Strand- oder Sommerschlafanzug tragen würde. Ohne Unterwäsche. Sie sah ziemlich ...
    ... schnüffig aus, und ich konnte es mir nicht verkneifen, zärtlich mit meinem ausgestreckten Mittelfinger ihre Schamlippen durch den Stoff ihres Höschens hindurch zu berühren, was sie allerdings erst einmal ignorierte.
    
    Sie wollte sich offenbar nicht setzen; sie war neben mir stehen geblieben, und wir sahen gemeinsam auf die Blätter. Ich roch die Seife auf ihrer Haut und küsste ihren Arm, den sie neben mir auf den Tisch gestützt hatte. Sie stellte sich auf ihre Fußballen, drückte sich vom Fußboden ab, und balancierte ihren Körper nun aufrecht an der Tischkante.
    
    „Na, welche Beschreibung hat es Dir denn besonders angetan?" fragte ich sie, denn darauf lief doch der Nachmittag hinaus, oder? „Was würdest Du denn gerne mal probieren?"
    
    Als sie nicht gleich antwortete, fragte ich sie: „Soll ich Dich mal fesseln?", um ein bisschen in Schwung in die Sache zu bringen.
    
    „Ich weiß nich'," sagte sie aber nur und schüttelte den Kopf. „Hast Du das schon mal gemacht?"
    
    „Fesseln?" Ich überlegte. „Nee, nicht wirklich. Ist nicht mein Ding. Aber wenn Du willst ..."
    
    „Ach, nö," erwiderte sie. „Aber was ich schön finde, ist die Geschichte mit dem Lecken. Hast Du Lust? Du hast ja letztens schon gesagt, dass das schön ist ... dass Du das gern machst."
    
    „Klar. Aber, sag 'mal: Können wir es auch ‚richtig' machen heute? Ich würde gern wieder in Dich kommen. Deine letzte Periode war so vor drei Wochen, oder?"
    
    „Ja, ich bin bald wieder dran. Übermorgen oder so."
    
    „Dann leck ich Dich, als ...
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