1. Die Mitte des Universums Ch. 042


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... ich davon aus, dass wir uns in einer halben Stunde wieder geschlechtlichen Genüssen hingeben würden.
    
    Nun war sie mit ihrer Schnippelei fertig und wusch sich die Hände. Dann stellte sie sich vor mich hin und griff an ihrem Kopf nach hinten, um sich ihren Pferdeschwanz festzuzurren. Dabei presste sie ihren nicht vorhandenen Busen durch das T-Shirt, und ich sah ihre Nippel schön. Wenn mich nicht alles täuschte, waren sie schon etwas hart.
    
    „Komm, wir gehen rüber in mein Zimmer!" schlug sie vor. „Ich zeig Dir 'was, und dann geh' ich noch fix duschen."
    
    Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie schlecht roch und wollte sie erst bremsen; andererseits war es auch eine schöne Vorstellung, sie frisch aus dem Bad kommend zu berühren und ihren Duft zu genießen.
    
    „Komm, Du setzt Dich hier an den Tisch; ich zeig Dir mal, was ich noch gefunden habe. Das kannst Du lesen, wenn ich in der Dusche bin. Willst Du 'was trinken?" fragte sie mich, lief aber dann gleich, noch bevor ich antworten konnte, aus dem Zimmer und kam mit einem großen Krug mit kaltem Tee zurück.
    
    Wie schon beim letzten Mal breitete sie wieder den Stapel mit den Umfrageergebnissen vor mir aus. Als sie sich nach vorn lehnte, um sie nach irgendeinem Kriterium zu sortieren, sah ich ihre winzigen Brüste in ihrem Ausschnitt. Sie hatte das bemerkt und hielt sich kurz mit einer Hand den Stoff an den Hals, bevor sie sich erinnerte, dass ich sie schon nackt gesehen hatte, und kicherte.
    
    „So, hier: lies das mal! Und dann ...
    ... das hier noch! Oder überhaupt die Kommentare. Kuck mal, ob Du noch 'was Interessantes findest! Ich geh' erstmal unter die Dusche," sagte sie noch schnell, bevor sie sich entfernte.
    
    Vor mir lagen dieselben Umfragebögen, die ihre Mitschüler deren Sexualleben betreffend vor sechs Wochen oder so ausgefüllt hatten. Beim letzten Mal hatten Jenny und ich die Ergebnisse kategorisiert und die Daten in Diagramme verwandelt. Die einzelnen genaueren Beschreibungen der Sexualpraktiken hatten dabei nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Nun hatte sie offenbar etwas gefunden, was ihre Neugier und Fantasie anregte. Wie ich sehen konnte, hatte sie manche Anmerkungen schon stichwortartig übersetzt, damit ich mir ein besseres Bild machen konnte.
    
    Ich nahm einen Schluck von dem Tee und sah mich erst einmal im Zimmer um. Das Bett war bunt bezogen, anders als beim letzten Mal, und an der offenen Schranktür hing witzigerweise ein einfacher, weißer BH, den sie vielleicht heute Vormittag oder während des Mittagessens getragen hatte, als ihre Eltern hier waren.
    
    Auf dem ersten Blatt, das Jenny mir hingelegt hatte, stand, dass sich die beiden Gespielen immer mit Öl einrieben und massierten, bis sie beide einen Orgasmus hatten. Das klang schön und auch vernünftig, und Jenny wollte vielleicht, dass wir das heute auch einmal probieren. Ich sah mich kurz um, ob sie schon Öl bereitgestellt hatte, konnte aber keines entdecken.
    
    Aber da waren noch die anderen Bögen, die ich mir nun ansah. Über den ...
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