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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... Anblick. Der Weg zurück ist die reinste Tortur. Mittlerweile sind die Intervalle auf 5 Sekunden gewechselt, ich liege fast durchgehend am Boden, krabbele auf allen vieren die zwei Etagen hoch. An der Tür zum Studio stoppt die Qual. Ich breche auf dem Boden zusammen, versuche, zu verschnaufen. ‚Durst?' Über mir thronen die langen Beine Herrins, in der Hand ein großes Glas. Gelbe Flüssigkeit. Selbstverständlich. Ich lasse mir Herrins Säfte reichen und trinke den halben Liter in einem Zug aus. Komischer Geschmack? Lächeln. Fieses. Mal wieder. ‚Viagra. Gelöst. Du sollst doch Spaß auf der Reise haben.' Aaaargh! Schon der Anblick von Myladies langen Beinen, obwohl bequem in Badelatschen, haben für ein Zucken in meinem Unterkörper gesorgt. Mit den gewohnt schmerzhaften Folgen. Ich versuche, meinen Schwanz mit den Händen irgendwie zu entlasten, so zu drehen, dass die Spitzen nicht allzu schmerzhaft ins geschwollene Fleisch beißen. Keine Chance, zu klein der Käfig, zu stark die Erektion. Schnaufen und auf den Knien liegen. Leider dabei Blick auf Herrins Mumu. Nicht gut! Das Miststück baut sich aber auch extra so vor mir auf: Beine leicht gespreizt, Hände in die Seiten gestemmt. Dominant. Herrschend. Geil. Wimmern von mir. Diesmal, weil ich mal müsste. Allerdings ist der Stahlkatheder verschlossen und die Leggins ist ja auch noch da. Ich erwähnte das, bemüht beiläufig ... ‚Pissen kannst Du später. Jetzt wirst Du erstmal reisefertig gemacht. Maul auf!' Gehorsam ...
... öffne ich mein Sklavenmaul und empfange den fetten Gummischlauch. Fast vorsichtig wird der in die Öffnung gerammt, meine Würgegeräusche ignoriert. Tief. Noch tiefer. Immerhin zieht sie ein kleines Stückchen zurück. Unangenehm, aber irgendwie erträglich. Für eine kurze Zeit erträglich. Am Gummischlauch baumelt eine Ledermaske. Herrins Krallen helfen mir, dieses enge Ding überzustreifen. Ziepen, Zerren an meinen Haaren. Zum Glück habe ich den Sommerschnitt angelegt. Die Verluste an Keratin halten sich somit in Grenzen. Eng. Sehr eng. Scheiße eng! Nicht eng genug für Herrin. Nachdem der Reißverschluss auf der Rückseite geschlossen und mit einem Schloss gesichert ist, höre ich das typische Ratschen eines Rädchenverschlusses. Snowboardschuhe verwenden so etwas. Viel einfacher zu bedienen als eine übliche Schnürung -- aber mindestens genau so effektiv. Und es kann deutlich mehr Kraft aufgewendet werden, womit die Schnürung gleichmäßiger wird. Damit dann auch unverrückbar. Das Ratschen ist das Letzte, was ich höre. Die Maske hat Polster an den Seiten, die fast alle Geräusche effektiv dämmen. Noch sind die Sehschlitze offen, aber das würde sich vermutlich ändern. Atmen fällt schwer; zwei kleine metallumrandete Atemlöcher sind alles, wodurch ich unter der Ledermaske Sauerstoff bekommen kann. Außen hat der Schlauch einen Bajonettverschluss. Ein passendes Gegenstück ist zum Beispiel ein Trichter, dessen Nutzung mir Herrin direkt demonstriert. Ein trockener Knieschwung gegen ...