1. Special Boat Holidays


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz

    ... endlich drinnen! Schluchzend dankte ich ihr.
    
    Eine Leggins und ein ebenso enges Oberteil landen auf dem Boden. Beides in rosa.
    
    Die Leggins wird bis zum Ring an meinem Bauch hochgezerrt. Der Stoff schneidet ziemlich zwischen meinen Beinen ein, sichert den Plug und stellt mein Stahlgefängnis sehr deutlich zur Schau. Anstatt eines Gummizugs ist der Abschluss der Leggins mit einem Lederband ausgestattet, welches -- oh Wunder -- genau an den Stellen der O-Ringe meines Metallreifens Aussparungen hat. Diese werden mit Schlössern gesichert, damit die Leggins auch ganz sicher an Ort und Stelle bleibt.
    
    Ich habe Mühe, mir das enge Oberteil überzuziehen. Nach ein paar saftigen Ohrfeigen hatte ich es aber geschafft. Mir gegenüber im Spiegel erscheint eine fette Primadonna mit knallroten Wangen und leichtem Schädelbrummen.
    
    ‚In zehn Minuten hast Du den Wagen beladen. Andernfalls freut sich Dein Arsch über ein paar Grillaromen.'
    
    No-fucking-way! So nach unten? Ich guckt in Herrins zweiten Raum. Vier riesen Koffer, zwei fette Handtaschen, ein Kosmetikkoffer -- ich würde also mindestens fünf Mal laufen müssen. In der Aufmachung! Never. Das sage ich Herrin auch. Schulterzucken und der Blick auf den Timer. 9:35
    
    Ein Versuch noch: darf ich vielleicht was anderes überziehen. Igno. Keine Antwort. 9:10
    
    Auch wenn das nicht hilft: Tränen. Schniefend mache ich mich auf den Weg und schleppe den ersten Koffer die zwei Stockwerke hinab. Zum Glück parkt der Wagen direkt vor der Tür. ...
    ... Leider ist direkt nebenan links ein Dönerstand, rechts ein Tedi. Beide mit reichlich Publikum. Und den entsprechenden Blicken.
    
    Zurück im Studio keuche ich schon ordentlich. 7:45
    
    Beim zweiten Koffer sind mir die Blicke schon egal. Dafür fällt mein Keuchen deutlich heftiger aus.
    
    Beim dritten rasselt mein Atem schon auf dem Weg nach unten und ich bin deutlich langsamer. In beide Richtungen. Heiß ist mir. Atemnot. Flimmern vor den Augen. Nicht geil, nicht ein bisschen.
    
    2.35
    
    Der letzte Koffer. Den schleife ich mehr die Treppen runter, als dass ich ihn trage. Entsprechend lautstark und langsam bin ich.
    
    1:05
    
    Die beiden schweren Handtaschen und die Kosmetiktasche nehme ich auf einmal. Leider ist diese Ladung in Summe schwerer als die Koffer. Entsprechend schwer tue ich mich damit. Auf dem letzten Treppenabsatz trifft mich der Schlag. Der erste von vielen. Ich breche zusammen, die Taschen rutschen aus meinen Händen. Mein Aufschrei im Treppenhaus. Dann -- nichts. Ich raffe die Taschen zusammen und will mich gerade auf den Weg machen, da finde ich mich wieder auf dem Boden wieder. Den kurzen Weg zum Auto absolviere ich in 10 Sekunden Abschnitten. So lange habe ich Pause zwischen den unglaublich intensiven Stromschlägen des Plugs. Niemals gewöhne ich mich daran, nie wird mein Fleisch weniger empfindlich. Eher das Gegenteil. Tränen sind alle, aber heulen kann ich trotzdem noch. Meine Wut rausschreien. Blicke. Diesmal anders. Verängstigt. Irgendwie. Jo, kein Wunder bei dem ...
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