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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... er wieder und wieder sein fleischiges Schwanzmonster in mich. Klatsch ... Klatsch ... Klatsch. Spüre seinen dicken, stacheligen Eier bei jedem Stoß. Ich wackle ein bisschen mit dem Unterkörper, vielleicht komme ich ja doch weg... Stattdessen packt er meine Handgelenke, die immer noch bewegungsunfähig an meiner Seite gefesselt sind und fickt mich richtig. Nicht lange und befreites Brüllen zeigt, dass er abgelaicht hat. Sein Zucken geht mir durch und durch. Nun fühle ich auch, wie seine Brühe langsam aus mir heraustropft. Natürlich heule ich wieder ... ignoriert von allen, wie üblich. Wie ein nasser Sack liege ich auf dem Käfig, Beine gespreizt und Hintern weit rausgestreckt. Die Wunden dort sind verschorft und werden gerade ausführlich von Herrin inspiziert. Herrin steht jetzt hinter mir. Obwohl noch früh am Morgen, liege ich schon fertig da. Ich will hier weg! ‚Mach den Schwanz sauber. Sonst gibt's kein Frühstück.' Ich sehe das fleischige Ding vor mir und überlege, wo der gerade drinnen gesteckt hat. Niemals! Herrins Zunge klatscht auf meine Rückseite. Schnell. Oft. Hart. Nach einem Dutzend oder so Schlägen, jaule ich wie ein Schlosshund und zerre an meiner Fesselung. Tanze mit dem Unterkörper nach links und rechts. Herrin steht zwischen meinen Beinen, spreizt sie weiter und prügelt munter weiter. Nochmal ein Dutzend. Meine Stimme lässt nach. Wie viel kann ein Mensch ertragen. Herrin streichelt meinen Arsch, Feuchtigkeit überall. Sie zeigt mir ihre Hand. ...
... Schweiß und ein bisschen Blut. Mein Blut. Grinsend kommen die nächsten Schläge. Diesmal weniger hart, dafür gezielt. Von unten an meine Eier. Der Unterkörper hüpft auf und ab, ich versuche die Beine zu schließen. Keine Chance. Ein weiteres Dutzend. Apathisch liege ich auf dem Käfig, den halbsteifen Schwanz vor mir. Glitschig. Wie eine fette, lila Nacktschnecke. Halbherzig öffne ich mein Maul, das Stück Fleisch findet seinen Weg. Ich schmecke nichts, das Salz meiner Tränen überdeckt jeglichen Geschmack. Anstatt zu reinigen, fängt das Bürschchen an, langsam mein Maul zu ficken. Der Schwanz wächst. Luftnot ein wenig, Würgereiz. Speichel. Viel Speichel. ‚Hör auf zu genießen, raus mit Dir und mach die Dusche an Deck fertig. Das Stück hier verpestet mein Wohnzimmer!' Unwillig zieht sich das harte Fleisch aus meinem Rachen zurück. Mein Kopf sinkt auf den Käfig, ich versuche mich zu entspannen, auszuruhen. Klatsch, klatsch ... es geht schon wieder los. Herrin nutzt die Zeit und meine Eier bekommen die Zunge zu spüren. Härter diesmal. Rücksichtslos. Mein Brüllen scheint niemand wahrzunehmen. Minutenlang malträtiert mich die Frau, Schmerzwelle um Schmerzwelle läuft durch meinen Körper. Schließlich erträgt der es nicht mehr und sackt zusammen. Ich bin wohl ein wenig weggetreten. Dankeschön auch! Warme Pisse, die über meinen Kopf rinnt, bringt mich zurück. Herrins Standardposition: ein Bein weit nach oben auf dem Käfig aufgestellt, pinkelt sie mich zielgenau an. Obwohl noch ziemlich ...