-
Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... malade, öffne ich reflexhaft meinen Mund und versuche so viel wie möglich aufzufangen. Herrin lächelt. Fast glücklich schaue ich nach oben, genieße das unausgesprochene Lob. So verhält sich ein guter Sklave! Auf Knien werde ich zur Treppe nach oben getrieben, Herrin mit der Zunge dicht hinter mir. Meine Haut brennt, meine Kniescheiben knirschen bei jedem... Schritt?. Keuchend krieche ich die Treppe rauf, hoch aufs Sonnendeck. Der Morgen ist schon warm, angenehm. Oben, das ist praktisch das gesamte Dach des Hausbootes, ist viel Platz. Der Whirlpool scheint in Betrieb zu sein, vermutlich wird Herrin es sich dort gut gehen lassen. Sie hakt den Karabiner am Halsreifen in die Reling ein, meine Hände weiter am Bauchreifen gefesselt. Ihr Fucktoy reicht einen fetten Gartenschlauch, fast im Feuerwehrformat - Herrin lächelt. ‚Morgendusche!' Damit öffnet sie das Ventil und eine kalte, feste Faust trifft mich. Das Seewasser ist kühl und plötzlich nehme ich auch den angenehmen Morgen anders wahr. Penibel bestrahlt Herrin alle Körperteile, lässt nichts aus. Der harte Wasserstrahl tut richtig weh, gerade wenn er auf empfindliche Stellen trifft. Nach den vorangegangenen Tagen ist praktisch mein kompletter Körper empfindlich, weil überall geschunden und kaputt. Überflüssig zu erwähnen, dass das die Frau an der Spritze nicht die Bohne juckt. Eine lange Viertelstunde ignoriert sie mein Heulen und Jammern und wässert mich richtig. ‚Einseifen!' Fucktoy springt, beginnt mich ...
... komplett einzuschäumen. Fokussiert sich auf meine Eier, meinen Arsch. Ich hab die Seife dann wohl auch in mir drinnen, würde ich sagen. Verrückt: ein bisschen genieße ich seine Berührungen, sein Streicheln. Ich bin doch nicht bi! Zum Glück -- zum Glück? -- werde ich schnell wieder runtergeholt: Mylady lässt sich herab, meinen Körper zu bürsten. Ja, die extraharte Pferdebürste verrichtet auch an mir zuverlässig ihren Dienst. Dumm nur, dass meine Körperoberfläche mittlerweile praktisch nur aus Blessuren, blauen und grünen Flecken und offener Haut besteht. Es ist die Hölle! Exakt so, wie geplant. Ich winde und zucke an der Reling, komme aber nicht weg. Alle Stellen werden ausführlich gesäubert, wieder und wieder streichen die kurzen, harten Borsten über gemeine Stellen. Quietschend und jaulend tänzle ich auf dem Deck herum, bis es Herrin reicht. Eine Hand für die Bürste, die andere für meine Eier. Packt zu. Fest. Sehr fest. Zieht sie nach unten. Ein Zischen. ‚Bleib stehen und rühr Dich nicht, wenn Du die behalten möchtest!' Automatisch gehorche ich, rühre mich nicht von der Stelle. Laut bin ich immer noch. Unendliche zwanzig Minuten ziehen sich hin wie Stunden. Zum akustischen Bedauern kommen mittlerweile meine Tränen. Ignoriert, wie immer. Sieht ja auch niemand, bei dem ganzen Wasser. Der Schlauch tritt wieder in Aktion, ich komme nicht dazu, die Freiheit meiner Eier zu genießen. Der Wasserstrahl spült den Schaum nicht weg, er schlägt ihn ab. Was ich so von meinem Körper sehen ...