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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... durchzucken Schmerzen, mal wieder tief in mir. Ich zucke am Seil, als Herrins Fingernagel auf dem Handy rumklimpert. Funktionstest bestanden. ‚Runter mit ihm, ins Bötchen und dann los. Wir müssen weiter. Können nicht den ganzen Tag hier vor Anker liegen.' Toyboy beeilt sich, ihren Anweisungen zu folgen. Endlich berührt mein Körper wieder den Boden. Allerdings war nicht ausgemacht, dass ich genau in der Mischung aus Kotze und Pisse zu liegen komme. Der dünne Stoff ist sofort durchnässt, wie ein totes Stück Fleisch liege ich in der ekligen Brühe. Ich stinke. Natürlich. Die Reitgerte treibt an, ich versuche auf die Beine -- äh, auf die High Heels zu kommen. Natürlich trage ich die immer noch. Viel zu eng, viel zu hoch. Krämpfe schon seit Beginn unserer Reise. Irgendwie stöckle ich nach draußen, die Sonne blendet. Am Heck des Bootes sehe ich mir überrascht das Einhorn-Gummiboot an, das an einem Seil nicht weit entfernt treibt. Toyboy holt das Gummi Ungetüm heran. Nachdrücklich geleitet von Herrins Gerte versuche ich, ohne Sturz ins Wasser auf das Gummiboot zu kommen. Ich muss aufpassen -- die Absätze der Heels haben scharfe Kanten und ich bin mir nicht sicher, wie belastbar das billige Spielzeugboot ist. Mit den Händen an der Seite gefesselt hätte ich wenig Chancen bei einem Untergang. Das sieht Herrin auch. Hilfreich und vorsichtig, wie sie ist, befestigt sie das Seil nicht mehr am Gummiboot, sondern an meinem Halsreif. Endlich kommt auch der Maulspreizer raus, meine ...
... Kiefer schmerzen unglaublich. Sprechen kann ich erstmal für längere Zeit vergessen. Ihr Grinsen macht der strahlenden Sonne Konkurrenz. Ein leichter Stoß lässt das Einhorn mit dem Rosa Geschöpf abtreiben. Der Anker wird gelichtet, der Motor startet. Herrin bleibt am Heck und beobachtet mich. Langsam fährt das Boot an, auf meinen Halsreif kommt Druck. Ich muss einerseits darauf achten, dass ich fest im Boot sitze, andererseits, dass der dünne Gummi nicht kaputt geht. Anstrengend. Mich überfällt leichte Panik. Wenn das Ding kentert, gehe ich zwar nicht verloren, werde aber trotzdem untergehen. Kein angenehmer Gedanke. Eigentlich eher ein angstmachender Gedanke. Herrin grinst und schaut sich das Schauspiel nun vom Sonnendeck an. Natürlich nackt. Immerhin ein netter Anblick für mich. Und alle anderen Boote, die uns in nächster Nähe passieren. Ich spüre förmlich die fragenden Blicke auf meiner geschundenen Haut. Boatparty. Unser Boot beschleunigt und wir sind unterwegs. Zwei Stunden passiert nichts, außer dass meinen kompletten Körper Krämpfe schütteln, weil ich so angestrengt im Einhorn liege; die High-Heel beschuhten Füße in die Luft gestreckt. Sicher ein interessanter Anblick, meine massige Gestalt im superknappen, rosa Cheerleader-Kostüm im auffälligen Glitzer-Einhorn-Boot. Mehr als einmal höre ich Rufe und das Grölen der vielen reinen Männercrews, die hier unterwegs sind. Vielleicht gilt das Grölen aber auch Herrin, die ihren Körper auf dem Sonnendeck ziemlich schamlos ...