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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... zur Schau stellt. Die großen D-Brüste bilden einen starken Kontrast zur eher schmalen Taille. Und natürlich sind ihre vielen Tattoos nicht gerade unauffällig, ebenso wie die glitzernden Piercings und die wallende, schwarze Löwenmähne. Vollkommen unbeeindruckt liegt sie entspannt im bequemen Liegestuhl, Beine breit gespreizt und die Augen hinter der großen Sonnenbrille verborgen. Nach einigen Begegnungen der geräuschvolleren Art lässt sich Kapitän Toyboy langsam an die Warteschlange an der Schleuse treiben. Mindestens zehn Boote warten vor uns -- das wird eine Weile dauern. Herrin hat alle Zeit der Welt, überlässt Toyboy die Arbeit an der Wartestelle. Mit der Hilfe von zwei jungen Männern aus dem vor uns liegenden Junggesellendampfer kriegt er das ohne Beschädigungen hin. Die beiden gucken, die Augen fallen fast raus, als sie Herrin sehen. Die steht mittlerweile auf dem Sonnendeck, alle Blicke auf ihre Titten ziehend. Lächelnd streift sie den Bikini über, lässt sich Zeit. Das Höschen in der Hand dürfen die Anwesenden auch noch ausgiebig bewundern, ehe sie es sich elegant überstreift. Am Wartekai bedankt sie sich für die Hilfe und lädt die beiden auf ein Getränk an Bord. Auf dem Weg in den Salon müssen sie an meinem Gefährt vorbei -- aufgerissene Augen und ungläubiges Staunen sind mir gewiss. Im Boot geht es hoch her, die vier haben Spaß, das Warten an der Schleuse wird zur Party. Meine geschundene Haut brutzelt so lange in der Sonne. Schöner Tag heute. Durst hätte ich ...
... auch. Lautes Lachen, Herrin kommt ans Heck, im Gefolge ihre drei männlichen Begleiter. ‚Wie findet ihr das Ding?' Sie weist vage auf mich. Lachen, Kichern eher. Die beiden Typen wissen nicht so recht, was sie antworten sollen. Zu abgefahren ist die Situation. Herrin zieht das Einhorn an die Badeplattform, zerrt mich praktisch aus dem Gummiboot. Dankbar kniee ich auf dem Teak Deck. ‚Durst?' Ich nicke, weiß was jetzt kommt. Automatisch rolle ich mich auf den Rücken, Herrins Körper über mir thronend. Lächelnd blickt sie unsere Besucher an, geht in die Hocke. Ein Finger schiebt das knappe Höschen zur Seite, ihr Blick immer noch auf den Besuchern. Es strömt. Ich schlucke, genieße die Flüssigkeit, obwohl ziemlich salzig. Aber immerhin etwas zu trinken. Ungläubige Blicke der beiden. Die Schleusen sind weiter offen, es strömt wie die Fluten des Jordan. Schon lange kann ich nicht mehr alles schlucken, unter mir ein kleiner See, Rinnsale tröpfeln am Boot herab. Herrin streckt die Beine durch, beugt den Oberkörper vor -- ihr Blick geht zu Toyboy. ‚Mach sauber.' Gehorsam eilt er hinter Herrin, hockt sich hin und leckt sie sauber. Das alles über mir, ich hab die beste Sicht. Anregend, ich muss stöhnen, weil mein Schwanzkäfig mal wieder drückt. Auch den beiden anderen gefällt offensichtlich, was sie sehen. Die Beulen in den Shorts sind nicht zu übersehen. Trotzdem Verwirrung im Gesicht. ‚Rein mit euch, in den Salon.' Alle beeilen sich, der Anweisung Folge zu ...