Special Boat Holidays - Sexgeschichten

Special Boat Holidays

... leisten. Wackelig auf den Heels stake ich hinterher. Herrin hat schon wieder auf ihrer Couch Platz genommen, kontrolliert die Szene.

‚Mach ihn auf dem Käfig fest.'

Toyboy tut wie ihm geheißen. Mal wieder liege ich bewegungsunfähig auf dem Stahlkäfig, die Beine weit gespreizt. Warum nur weiß, ich, was nun kommt. Und ich hasse es schon jetzt. Die Show zieht Herrin nur ab, um ihren Gästen zu imponieren.

‚Plug raus und fick ihn ordentlich durch'

Wieder zögert Fucktoy nicht, schraubt mir den Monsterplug aus dem Hintern. Herrin lächelt, sieht wohl das klaffende Loch vom langen Tragen. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber ich fühle die kühle Luft in meinem Arschloch. Große Augen unserer Gäste. Ich ruckel ein wenig an den Fesseln, natürlich ohne Chancen auf Erfolg.

Herrin nimmt sich Fucktoy Schwanz an, er verschwindet zwischen ihren vollen Lippen und taucht nach einigen Minuten und ein paar würgenden Geräuschen aufrechtstehend wie ein Flaggenmast wieder auf.

Fucktoy schreitet zur Tat, nutzt Herrins Spucke und rammt mir sein Stück Fleisch ohne langes Vorgeplänkel zwischen meine Arschbacken. Leichtes Schnaufen meinerseits, aber ansonsten spüre ich -- nichts. Der Plug hat ganze Arbeit geleistet und meine Arschfotze offensichtlich weit gedehnt, so dass sie diesmal seinen Prügel problemlos aufnimmt. Offensichtlich fühlt das auch Fucktoy. Er beginnt zu rammeln wie ein Duracell-Häschen. Das typische Klatschen seiner Eier an meinem Arsch füllt den Raum. Starre und ...

... Starren bei den Beiden. Herrins Bein liegt über der Couchlehne, sie fläzt im Polster und gewährt tiefe Einblicke zwischen ihre Schenkel und den dünnen Stoff ihres Slips. Sie beobachtet die Szene. Lächelt. Genießt, ein Glas Wein in der Hand.

Klatsch -- Klatsch -- Klatsch. Wieder und wieder fühle ich die prallen Hodensäcke am Hinterteil.

‚Kommt doch rüber, oder wollt ihr euch das schwule Gerammele weiter anschauen?'

Vorsichtig, fast ängstlich reißen sie die beiden los, gehen die wenigen Schritte zur Couch. Stehen davor, irgendwie verloren.

‚Komm runter.'

Netter Tonfall, trotzdem ´ne Ansage. Er muss auf die Knie, erst dann ist sein Kopf ungefähr auf ihrer Höhe. Sie greift hinter seinen Kopf und drückt ihm einen Kuss auf den Mund. Überrumpelt erwidert er den Kuss, nur um unnachgiebig in Richtung Herrins Unterleib gedrückt zu werden. Er versteht schnell, rutscht auf den Knien nach und versenkt sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Triumphierendes Grinsen in Richtung des verbliebenen Kameraden. Ein vages Winken und er folgt. Steht vor ihr. Will sich hinknien -- was sie mit dem Griff an seine Shorts verhindert. Ein Ruck und sie hängen in seinen Kniekehlen. Finger mit blutroten Nägeln finden ihren Griff am halbfesten Stück Fleisch. Ich muss da zusehen, kann den Blick nicht abwenden. Leichtes Züngeln, während sie gleichzeitig genießt. Das Stück Fleisch wird fester. Madame lässt das mit der Zunge und konzentriert sich auf ihre Hand, mit der sie den Schwanz fester wichst. Die ...