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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... noch ein paar Freunde dabeihaben. Vielleicht sind sie sauer, dass ich nicht wie versprochen da bin -- aber Du kannst meinen Teil ja übernehmen. Also sei ein guter Gastgeber und kümmere Dich zärtlich um sie. Ich lass ihnen auch einen kleinen Brief da, mit ein paar Vorschlägen drauf ... Übrigens, Deine Fesseln sind mit einer Zeitschaltuhr abgeschlossen. Morgen früh um 7 öffnet die sich. Du hast exakt 45 Minuten, um durch den Wald auf die entgegengesetzte Seite der Halbinsel zu kommen. Solltest Du Dich verspäten, bin ich weg und Du kannst schauen, wie Du nach Hause kommst. In Deiner Aufmachung ...' Lautes, gemeines Lachen war das Letzte, was ich von ihr hörte. Die Maske wird geschlossen, fest zugezogen, die Ratsche knackt in meinen Ohren. Verriegelt. Ich bin blind, taub und stumm. Und gefesselt präsentiert als Vieckvieh. Kurzes Zerren an den Fesseln -- natürlich ohne Effekt. Meine Wut steigt ins Unermessliche, meine Angst auch. Ich hab keine Ahnung, wie spät es ist, wie lange ich hier liegen muss und schon liege. Eine Stunde? Zwei? Ich weiß es nicht. Aber es kommt mir lang vor. Beachparty. Zittern. Panisches Heulen, Weinkrampf. Ändert das etwas an meiner Lage? Nicht das Geringste. Trotzdem schüttelt sich mein Körper, reibt sich an der groben Baumrinde. Zucke zusammen. Eine Berührung am Arsch! Ein leichter Klatsch auf die dargebotene Arschbacke. Da ist jemand! Das sind bestimmt die Typen, von denen Herrin gesprochen hat. Panisches Zucken, Reißen an den Fesseln. Das ...
... darf nicht wahr sein! Kein Effekt. Wieder eine Berührung. Diesmal am Schwanzkäfig. Leichtes Ziehen. Könnte ich stöhnen, würde ich es tun. So röchle ich nur. Etwas salziges bahnt sich den Weg in mich. Der Schlauch, der Trichter! Sie pissen mich an! Die Hand wandert vom Metallkäfig nach oben, streicht meine breit gespreizte Arschkimme entlang. Vorsichtig, fast zärtlich. Trotzdem quietsche ich, zucke, zerre. Und kann nichts tun. Blut rauscht in meinen Ohren, ich drehe fast durch. Etwas -- ein Finger? -- sucht sich seinen Weg. Kein Problem, ich bin so weit gedehnt ... Ein zweiter kommt hinzu. Mehr Hände, diesmal zerren sie meine Arschbacken weiter auseinander. Die Finger im Arsch bleiben, bohren tiefer, fester, fordernder. Ich stelle mir den Anblick vor, eine Horde junger Männer. Betrunken. Testen, fingern, fotografieren. Witze. Schlimme Witze. Die Stimmung wird ausgelassener. Mehr Trinken. Party. Irgendwann fallen die Hemmungen. Ich spüre es. Diesmal sind es keine Finger. Die fühle ich auf meiner Hüfte, auf meinen Oberschenkeln. Kräftiger Griff. Unnachgiebig. Mein Arschloch wird gedehnt. Anstatt zu entspannen, verspanne ich. Es schmerzt. Schlimm. Nichts, was ich dagegen tun könnte. Ich spüre den Schwanz in mir. Nicht zum ersten Mal auf dieser Reise. Aber diesmal ohne irgendeine Einflussmöglichkeit. Allein. Zur Verfügung gestellt. Ist Nutzvieh ein passendes Wort dafür? Womöglich nicht mal das. Die Bewegungen werden schneller, er kommt in einen Rhythmus. Feste Hände auf meinen ...