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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... stinkendes Cheerleader Kostüm liegt vor mir. Sie hilft mir mit dem Oberteil, knotet es so eng, dass meine Speckbrust sogar so etwas wie Titten formt. Hier oben im Norden ist es lang hell. Trotzdem neigt sich die Sonne langsam dem Horizont, lange Schatten. Rötliches Licht. Romantik fast. Nichts davon hat irgendeinen Einfluss auf mich. Immer noch liege ich auf dem Boden, bekleidet diesmal. Wenn man das Kostüm Bekleidung nennen kann. Ich kann mich nicht bewegen, jeder Quadratzentimeter meiner Haut schmerzt. Keder Kubikmillimeter meines Körpers brennt, schreit seine Schmerzen in meine Nervenbahnen, heult, jammert. Nach außen hin liege ich still, kann und will mich nicht bewegen. Genieße die Ruhe. Ein paar Vögel in den Bäumen über mir, leises Blätterrascheln. Entfernt -- Motorengeräusch. Ein, nein mehrere Boote kann ich identifizieren. Scheinen langsam zu fahren. Herrin horcht auf, winkt Fucktoy heran. Der kommt mit der Maske und Schlauch. Ich kenn mich aus, öffne mein Maul. Ohne zu Wimmern, ohne zu frage. Wird auch diesmal nicht besser, den Schlauch zu schlucken. Irgendwie krieg ich es ohne übermäßiges Würgen hin. Dunkel ist es unter der Maske, die beiden dünnen Nasenschläuche suchen sich ihren Weg. Kurz Panik. Dann sind sie drinnen, jeder Atemzug ist ab jetzt ein Rauschen. Ganz wird die Maske nicht versperrt, ich kann noch hören. Zwei Hände packen meine Oberarme, zerren mich nach oben. Ich folge dem Zug und stöckele in die Richtung, die mir vorgegeben ist. Was wird das ...
... wieder? Ich kann mir nicht vorstellen, was nun noch folgen kann. Fast hatte ich mich auf meinen Käfig gefreut. Ich fühle Holz vor mir, spüre einen Baumstamm. Liegend. Fast vorsichtig geleiten mich die Hände darauf, bäuchlings lasse ich mich darauf nieder. Der Schwanzkäfig unter mir presst sich zwischen meine Beine. Die werden unnachgiebig gespreizt, die Knie nach vorn gezerrt. Wie auf einem Rennmotorrad liege ich auf dem Stamm, mein Arsch prominent nach hinten abstehend. Ich fühle Fesseln an meinen Knien, die praktisch um den Baumstamm herum festgezogen werden. Fest. Fester. Unanständig fest. Ich keuche, der Schlauch im Rachen lässt mir keine andere Möglichkeit der Meinungsäußerung. Krächzen. Mehr geht nicht. Jetzt sind meine Handgelenke dran, auch die werden um den Baum herum gelegt und mit einem Ring im Holz verbunden. Auch da wird nachgestrafft und gespannt. Wie ein fetter Koala umklammere ich den Baum, nur dass dieser Koala nicht schwarz-weiß ist, sondern eine Ledermaske, ein rosa Cheerleader Kostüm und High Heels trägt. Ansonsten ist dieser Koala nackt, und präsentiert seinen vielfältig eingefärbten Arsch potenziellen Betrachtern. Ich höre Herrins Stimme direkt neben meinem Kopf, leise dringen ihre Worte durch das dicke Leder. ‚Jetzt darfst Du abhängen und Dich entspannen, wie Du es wolltest. Also perfekter Urlaub für Dich. Ach ja, in ein paar Minuten könnten eventuell ein paar geile Jungs hier auftauchen. Du kennst sie schon von der Schleuse. Und sie werden sicher ...