1. Special Boat Holidays


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz

    ... die Maske?'
    
    Jetzt hat sie sich aufgerichtet, steht vor mir. Halber Kopf kleiner und doch diejenige, die den Ton angibt.
    
    Stammeln, stottern. Ich hatte etwas anderes zu tun, hab mich auf den Weg konzentriert, die Drecks-Maske einfach am Ort der Party liegen gelassen. Das Knie zwischen meinen Beinen hab ich nicht verdient. Es nicht kommen sehen. Und kriege es doch. Wimmernd am Boden. Eier endgültig zermatscht. Sie winkt Fucktoy zu sich, gibt ein paar Anweisungen.
    
    Belohnung? Keine Abreibung ist Belohnung genug.
    
    Ich liege eh schon unten, entkräftet -- halte mir die Rühreier. Er dreht mich auf den Rücken, wie einen Käfer. Herrin über mir, es wird dunkel und luftleer. Sie hält die verdreckten Heels, zieht die Beine nach oben, gespreizt. Er umklammert meine Hüfte und fickt mich. Beendet das begonnene Nachtwerk. Wie ein Wurm winde ich mich, versuche Herrin von mir zu stoßen. Ergebnis ist klar. Sie bleibt oben. Spüre das Zucken in mir, kurz bevor mich die Ohnmacht wegen Luftmangels erlöst.
    
    Als ich zu mir komme, liege ich im Käfig, ungemütlich gefesselt wie immer. Mein Arschloch ist gefüllt, der Plug offensichtlich an Ort und Stelle. Die Maske liegt gut sichtbar auf dem Käfig, bereit für den nächsten Einsatz.
    
    ‚Ah, der Herr ist wach. Wird auch Zeit, wir sind schon paar Stunden unterwegs. Haben Deine Maske noch abgeholt und einen Abschiedsbrief Deiner Partygäste entdeckt. Scheint ja ganz gut abgegangen zu sein, schön dass Du mit Deiner Kreditkarte die 5 Kästen Freibier ...
    ... und diverse andere Alkoholika für Deine 16 Gäste bezahlt hast. Die sich übrigens für das Fickstück bedankt haben -- scheint, dass wohl jeder mindestens zwei Mal zum Abschuss kam. Du bist vielleicht ein Luder!'
    
    Ihr Grinsen ist gemein, fies und ... unendlich sexy. Ich würde ihr den Hals umdrehen, wenn ich nur könnte.
    
    Herrin ist der Meinung, mein zerschundenes Antlitz nicht mehr zu ertragen und mir für den Rest der Fahrt die Maske zu verpassen. Es ist ein wenig Gefummel, so wie ich im Käfig fixiert bin, aber irgendwann hat Fucktoy das Ding installiert und ich bin wieder weg von dieser Welt. Sekunden und Minuten dehnen sich, tropfen herab wie ein Bild von Salvador Dali. Ich vergesse die Zeit und werde vergessen. Die einzige Konstante ist Herrins Pisse in meinem Schlauch. Die spendet sie regelmäßig und immer in einer Menge, die ich kaum ertrage. Kurz vorm Ertrinken -- Guantanamo wäre ein Kinderspiel gegen das hier.
    
    Heimathafen.
    
    Das Rumpeln des Anlegens bekomme ich kaum mit, zu sehr bin ich in meine eigene kleine Welt abgedriftet. Eine Welt, die aus Schmerzen, Stechen, Brennen und abhandengekommener Gliedmaßengefühlen besteht. Ich schwebe praktisch. Ein Zustand, den ich mittlerweile fast zu genießen gelernt habe, mindestens zu akzeptieren. Zumindest habe ich mich daran gewöhnt; das ist, wo ich hingehöre.
    
    Ich schlucke Herrins Pisse und bin beinahe glücklich. Sie nimmt mich noch wahr, ihre Hand greift durch die Gitterstäbe und quetscht meine Eier. Bewegen, ja wegzucken ...
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