1. Special Boat Holidays


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz

    ... scharren die Reifen ihres Touareg vom Hof. Wie einen vergessenen Mantel am Kleiderständer des Restaurants lässt sie mich zurück ...
    
    Der Eisenbieger hockt sich vor den Käfig, grinst mich dreckig an. Ich ahne, was kommt. Tatsächlich zerrt er mich aus dem Käfig, schnallt mich auf dessen Oberseite fest. Und vögelt mich durch, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ach ja, weil ich dann doch etwas quietsche, kommt die Maske wieder drauf. Und bleibt drauf. Lange. Sehr lange. Ich spüre verschiedenste Schwänze in mir, scheinbar lässt er alle seine Kumpels über mich drüber rutschen. Weg kann ich nicht, wehren kann ich mich nicht. Also lass ich es teilnahmslos über mich ergehen. Zwischendurch immer mal etwas Wasser durch den Schlauch. Pisse auch manchmal. Keine Gegenwehr möglich, ich schlucke alles wie es kommt. Der Nichtschulterblick von Herrin hat mir komplett den Rest gegeben. Sie lässt mich hier, wie ein abgelegtes Spielzeug. Komplett dahin bin ich, kann nicht mehr denken; will nicht mehr denken. Zu groß die Schmach, zu undenkbar diese Reaktion von ihr.
    
    Irgendwann hören die Berührungen auf, spüre ich keinen Schwanz mehr in meinem Arsch. Das Sperma tropft, nein rinnt, aus dem geweiteten Loch. Ob das jemals wieder auf Normalgröße schrumpft?
    
    Die Fesseln öffnen sich, harte Hände zerren mich in den Käfig. Ungefesselt diesmal, aber auch so ist es ungemütlich auf dem kühlen Werkstattboden und den Stahlstreben. Die Maske bleibt auf, gesichert durch das übliche Schloss. Ruhe. ...
    ... Irgendwann finde ich etwas Ruhe, versuche mich zu beruhigen. Obwohl, ruhig war ich die ganze Zeit, nahm mein Schicksal an. Gab eh nichts, was ich dagegen machen konnte.
    
    Morgens. Zumindest nehme ich das an. Das Öffnen der Käfigtür höre ich nicht, nehme aber die Erschütterung wahr. Ich werde nach draußen gezerrt, auf einen kalten Stuhl gedrückt. Man macht sich an den Ringen an meinen Fußknöcheln zu schaffen, ich spüre wieder, wie Folie darunter geschoben wird. Dann wird es warm, ziemlich warm -- dauert aber nicht lange. Die Prozedur wird an allen Ringen wiederholt; am meisten verwundert mich der Bauchring: die Folie findet problemlos Platz darunter, er sitzt längst nicht mehr so eng wie beim Anlegen. Schnell sind alle Metallringe ab, ich bin frei. Ok, die Maske ist noch auf, aber auch die wird nun gelöst und ein Blitz trifft meine Augen. Zu hell, selbst in der dämmrigen Werkstatt. Der Metallbauer kümmert sich nicht weiter um mich, er nimmt meinen Arm und führt mich auf den Hinterhof. Die rostige Tür klappt zu, wird von innen verriegelt und ich stehe nackt zwischen Metallschrott, Unkraut, brüchigen Pflastersteinen und meinen Reisetaschen. Ruhrpott-Hinterhof eben.
    
    Immerhin habe ich meinen Koffer, ich beeile mich, meinen zerschundenen Körper zu bedecken. Nicht so einfach, mit den High Heels an. Ja, die hat er mir gelassen. Natürlich immer noch gesichert mit dem Schloss und einem dicken Lederriemen. Keine Chance, den ohne Werkzeug abzukriegen. Ich könnte vor Wut heulen.
    
    Eine weite ...