1. Tamara im Schloss Kapitel 07


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    7. Lektion 2
    
    Es dauerte nicht lange, bis die Zofen die Tür wieder öffneten und im Laufschritt die Zelle betraten. Yvonne und Martina gingen zu Tamara und die beiden anderen Zofen kümmerten sich um Ulrike. Sie wurden beide vom Bett los gekettet und mussten aufstehen. Ulrike war die erste, die den unterirdischen Raum verließ. Tamara wurde gleich hinter ihr her geführt.
    
    Die Ketten der neuen Sklavinnen klirrten über den Boden. Die Tritte der Zofen in den schwarzen Kleidern mit den weißen Schürzen waren kaum zu hören.
    
    Tamara spürte die Kälte im Gang besonders. Ihre Füße waren kalt, was hauptsächlich dem kalten Estrich-Boden geschuldet war. Sie hatte aber auch Angst davor, was die Gräfin heute mit ihnen anstellen würde. Aber trotz aller Angst war sie auch erregt.
    
    Auch diesmal wurden die nackten jungen Frauen nicht weit geführt und erreichten den Raum, den die Gräfin Folterkammer genannt hatte. Die Wände des Raums waren wie auch im Badezimmer vollständig hell gekachelt. An einer Seite stand eine Art Rahmen aus Metallstangen. Die senkrechten Stangen waren fast so hoch wie der Raum, acht Zentimeter dick und zweieinhalb Meter voneinander entfernt. Über den senkrechten Stangen befand sich eine Querstange, die genauso dick war. Von den oberen Ecken hingen Eisenketten herunter. Gleiche Ketten lagen in den unteren Ecken auf dem Boden.
    
    „Ab mit ihr ans Gestell!", befahl die Gräfin den Zofen mit Ulrike. Sie erwartete die sechs Personen bereits und hatte die Hände in die ...
    ... Hüften gesteckt. Ihre Beine standen etwas auseinander.
    
    Die Zofen stellten die nackte Ulrike zwischen die senkrechten Stangen. Dort lösten sie ihre Handgelenke von der senkrechten Kette, die von ihrer Halsfessel zur Fußkette reichte. Danach breiteten sie ihr die Arme ähnlich wie im Badezimmer heute Morgen nach oben aus und hakten die Ketten an ihre Stahlfesseln.
    
    Genauso entfesselten sie ihr die Füße und befestigten die unteren Ketten an den Stahlmanschetten an den Knöcheln. Nun stand Ulrike wie ein ‚X' zwischen den Stangen.
    
    Im Gegensatz zum Badezimmer gingen die Zofen nun beide an jeweils eine Stange und betätigten jeweils eine Winde. Mit einem Klacken, dessen Lautstärke durch die glatten Wände der Folterkammer verstärkt wurde, zogen sie die oberen Fesseln hoch.
    
    Das Schwanzmädchen stöhnte auf, als sich ihre Arme spannten und sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, um nicht allein an den Handfesseln zu hängen. Das reichte aber nicht lange, denn die Zofen drehten die Winden solange weiter, bis Ulrike im Gestell wie ein ‚X' in der Luft hing. Sie stöhnte und versuchte sich zu winden, was ihr aber wegen der engen Fesseln nicht gelang.
    
    Währenddessen hatte die Gräfin Tamara angewiesen, sich hinzuknien. Die Zofen drückten sie leicht hinunter, und die hübsche Sklavin gehorchte sofort. Es war etwas schwierig, sich in den Fesseln zu knien, sie schaffte es aber. Die Ketten klirrten.
    
    Tamara blieb aufrecht knien und vermied es, sich auf ihre Unterschenkel zu setzen. Auch ...
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