1. Tamara im Schloss Kapitel 07


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... dass es die andere Sklavin angespritzt hat?", sagte sie.
    
    „Wow, du wolltest doch immer ein potentes Schwanzmädchen für die schwulen Kunden", sagte er lachend. „Aber dass sie das ohne zu fragen gemacht hat, verdient bestraft zu werden."
    
    Tamara erkannte diese Stimme sofort. Der Mann, der bei ihnen gewesen war und alles angerichtet hatte, war offenbar der Partner der Gräfin. So ein Schuft!, dachte sie. Aber sie beherrschte sich und blieb wie eine unterwürfige Sklavin knien.
    
    „Was ist mit der da?", fragte Mike die Gräfin und zeigte auf Tamara.
    
    „Sie hat Sklavin Ulrike so geil gemacht, dass sie auf sie gespritzt hat. Unglaubliche Dinge gehen hier vor!", sagte die Gräfin.
    
    Der Mann trat vor Tamara und sprach: „Stimmt das? Bist du so eine Geile?"
    
    „Ja, Herr, es tut mir Leid", antwortete Tamara mit belegter Stimme.
    
    „Dann musst du genauso bestraft werden wie Sklavin Ulrike", sagte er leise.
    
    „Ja, Herr, bitte bestrafen Sie mich für meine Geilheit", antwortete Tamara. Sie hatte geglaubt, dass es ihr schwerer fallen würde, die devote Sklavin zu mimen. Aber eigentlich war es ganz leicht. Und sie spürte auch deutlich, dass sie sich in der Rolle der schlechten Sklavin gefiel. Sie musste lächeln und war froh, dass sie die schwarze Maske trug, die ihre Gestik den Leuten in der Kammer verbarg. Es war bestimmt besser, wenn niemand mitbekam, dass sie die Rolle so spielte, wie alle es von ihr erwarteten.
    
    „Warum lässt du sie nicht vor Sklavin Ulrike hängen. Das sieht bestimmt ...
    ... erotisch aus, wenn sie sich auf ihrem steifen Schwanz setzen kann", sagte der Mann zur Gräfin.
    
    „Gute Idee", sagte die Gräfin und brauchte nur die Zofen Yvonne und Martina anzuschauen.
    
    Die zwei jungen Frauen halfen Tamara aufstehen. Sie führten sie frontal vor Ulrike und entfesselten ihr die Hände. Sie steckten zwei Fleischerhaken in die Ketten, die Ulrike zwischen den Ecken des Gestell einspannten. Dann hoben sie zu zweit Tamara an den Armen hoch und hakten ihr die Ringe an den Handfesseln mit einiger Mühe in die Haken.
    
    Danach ketteten sie die Fußgelenke auseinander und spreizten ihr die Beine nach dem gleichen Muster mit zwei weiteren Haken.
    
    Tamara stöhnte leise, wohingegen Ulrike laut jammerte. Ihr durch den Cockring steifer Penis steckte zwischen Tamaras Beinen und wurde so hinunter gedrückt. Tamara spürte den harten Schwanz an den Schamlippen und war versucht, ihre Lenden zu bewegen und sich zu reiben. Wieder beherrschte sie sich, um der Gräfin keinen weiteren Grund gab, sie zu strafen.
    
    Mike hatte von einem Tisch an der Seite der Folterkammer eine Reitgerte genommen und reichte sie der rotblonden Frau im luftigen dunkelgrauen Kleid.
    
    „Was hältst du davon, dem Schwanzmädchen als Strafe zwanzig Hiebe damit auf den Rücken zu geben?", fragte er.
    
    Die Gräfin nahm die Gerte und meinte: „Und Sklavin Tamara bekommt danach auch zwanzig Hiebe wegen Geilheit."
    
    „Martina -- los, nimm die Gerte und fang bei Sklavin Ulrike an", sagte sie und reichte die Gerte der ...
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