Tamara im Schloss Kapitel 07
Datum: 10.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... wenn das eine auf die Dauer sehr unangenehme Stellung war, wollte sie die Gräfin nicht herausfordern. Sie senkte auch den Kopf, soweit die Fessel hinter ihrem Rücken das zuließ. Sie wollte sich der rotblonden Frau im graugrundigen Kleid unterwerfen.
„Nehmt ihnen die Knebel ab", wies die Gräfin ihre Zofen an.
Die Mädchen in schwarz-weiß gehorchten sofort und nahmen die Ballknebel aus den Mündern der beiden heraus. Tamara schloss ihren Mund und bewegte ihren schmerzenden Kiefer mit geschlossenen Lippen. Im Gegensatz zu ihr plärrte Ulrike kaum verständlich: „Ich habe nichts getan! Wirklich!"
Die rotblonde Frau trat vor sie hin und schaute sich das eingespannte Schwanzmädchen stumm an. Ihre Hände steckten immer noch in ihren Hüften.
„Ich war es nicht, jemand hat mich gewichst, bestimmt! Und es tut mir weh! Bitte machen sie mich frei!"
Ulrike konnte immer besser sprechen, weil ihr durch den Knebel aufgespannter Kiefer wieder beweglicher wurde. Und ihr Wortschwall schien so nicht enden zu wollen. Sie stritt die Vorwürfe immer wieder aufs Neue ab und jammerte über die Schmerzen in ihren Gelenken.
„Bist du fertig?", fragte die Gräfin sie in einer Pause.
Ulrike hielt den Kopf so, als wenn sie sie anschauen würde. Sie konnte sie aber nicht erkennen, weil auch ihre schwarze Satinmaske blickdicht war und nur Löcher für den Mund und für die Naslöcher hatte.
Statt eine Antwort abzuwarten griff die Frau nach seinem Penis und nahm den Hodensack in die andere Hand. ...
... Sie begann den Schaft leicht zu reiben.
„Bitte lassen Sie das! Mein Penis tut weh! Er musste heute zu oft abspritzen", sagte Ulrike mit weinerlicher Stimme.
„Ach", erwiderte die Gräfin verächtlich. „Eben hast du noch abgestritten, dass du gespritzt hast."
Sie stimulierte ihn weiter und schaute zu, wie sich der Penis vergrößerte.
„Nein, nein", jammerte Ulrike. „Es tut weh!"
Als die Gräfin mit der Länge des Schwanzes zufrieden war, blickte sie eine Zofe an der Seite an und bekam von ihr einen speziellen Schwanzring gereicht. Das waren im Prinzip nur zwei aneinander gesetzte Stahlringe, die gerade offen waren. Sie legte sie rasch um Penis und Hodensack des Schwanzmädchens herum und drückte sie zusammen. So wurde dem steifen Penis die Blutzufuhr blockiert und er blieb hart.
„Was haben sie gemacht?", fragte Ulrike ängstlich.
Die Gräfin lächelte.
„Gut siehst du aus. Ich mag Schwanzmädchen mit steifen Gliedern!"
Tamara kniete weiterhin auf dem Boden und hörte sich das Vorgehen der Gräfin an. Sie zitterte leicht. Ihre kniende Stellung wurde ihr unangenehm. Sie wagte es jedoch nicht, sich hinzusetzen.
Die Tür der Folterkammer wurde geöffnet, und der Mann, der eben die beiden neuen Sklavinnen gewichst und auf Tamara gespritzt hatte, kam herein. Er trug nun ein weißes Hemd und eine dunkle Hose. Er schaute gar nicht mehr wie ein Handwerker aus.
„Hallo Schatz", sagte er zur Gräfin.
„Mike, kannst du dir vorstellen, dass dieses Schwanzmädchen so geil ist, ...