1. Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 04, „Herrin Bettina kommt"
    
    Der Sklave Fritz stand nur mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, mehr gab ihm seine Herrschaft nicht anzuziehen, im Garten. Er war ein schöner, junger Bursche mit blonden Haaren, blauen Augen und einem athletischem Körper. Mit einem kleinen Messer schnitt er Blumen ab. In einer Schüssel hatte er Tomaten, Salat und Kräuter geerntet. Alles für die Herrin Bettina. Schon seit zwei Wochen war er im Vorbereitungsstress. Die Nichte seiner Herrschaft absolvierte ein Praktikum in der Stadt und wohnte für zwei Wochen bei Tante Elke und Onkel Karl.
    
    Obwohl Fritz seinen Job verstand und es sowieso blitzblank sauber war, musste das ganze Haus von oben bis unten geputzt werden. Dabei erteilte die Herrin genaue Anweisungen und trieb ihn mit einer Peitsche an. Gleich sollte Herrin Bettina ankommen. In der Küche bereitete Fritz Spaghetti Bolognese, das Lieblingsgericht der jungen Dame vor. Als er die Herrin um Erlaubnis bat, in den Garten gehen zu dürfen, um die Zutaten für den italienischen Salat zu holen, fiel dieser ein, Fritz solle noch einen Strauß frischer Blumen auf das Zimmer der Herrin Bettina stellen.
    
    Herrin Bettina hier und Herrin Bettina da. Fritz freute sich schon jetzt auf den Tag an dem Herrin Bettina wieder abreiste. Er hatte gerade genug Blumen für einen schönen Strauß zusammen, da hörte er auch schon die schrille Stimme seiner Herrin: „Fritzie!", rief sie und zog das hintere „i" in die ...
    ... Länge. Sie stand an der Terrassentür und Fritz eilte zu ihr.
    
    „Wo steckst du denn? Hast du schon wieder im Geräteschuppen gewichst?" fragte sie barsch und griff ihm unsanft in den Schritt. „Nein , gnädige Frau." antwortete Fritz. Tatsächlich hatte sie ihn schon einmal im Gartenhäuschen beim onanieren erwischt. Die Striemen der darauffolgenden Rohrstockbehandlung waren längst verheilt, aber seither wird er immer wieder verdächtigt, im Gartenhäuschen zu wichsen.
    
    „Beeile dich, damit du fertig bist, wenn unser Gast da ist. Wir fahren jetzt zum Bahnhof.", erklärte die Herrin. Sie hatte sich schon alleine umgezogen und trug ein buntes Sommerkleid. Was für eine Aufregung, normalerweise musste Fritz seiner Herrschaft beim Ankleiden zur Hand gehen. Der Herr kam hinzu, auch er hatte sich seine Schuhe selber angezogen und die beiden gingen hinunter zur Garage.
    
    Fritz hatte heftigen Stress. Schnell versorgte er die Blumen und brachte die Schlafzimmer seiner Herrschaft wieder in Ordnung. Er lief in die Küche und musste unbedingt mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen fertig sein, bevor die Herrschaft zurück war. Auf keinen Fall durfte etwas schief gehen, ein kleiner Käfer im Salat hätte für ihn schwerwiegende Folgen gehabt.
    
    Fritz wurde geradeso fertig, als der Wagen in die Garage fuhr. Dann hörte er, dass im Wohnzimmer gesprochen wurde, er wusch sich die Hände und wartete darauf, gerufen zu werden. Schon ertönte das Rufsignal, schnell zog er seine Schürze und die Haube aus, die er ...
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