1. Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... alle, außer Fritz, lachten. Fritz hatte, nachdem alle mit Getränken versorgt waren, die Demutshaltung eingenommen. Dabei saß der Sklave aufrecht auf seinen Fersen, hatte die Beine weit gespreizt und die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Der Blick war auf den Boden gesenkt. Fritzens nicht mehr ganz so steifer Penis stand schief zwischen seinen Beinen.
    
    Die Herrschaften plauderten, tranken und lachten. Fritz durfte sein Höschen wieder anziehen und musste das Gepäck der Herrin Bettina aus dem Wagen holen und nach oben in ihr Zimmer bringen. Danach hatte er das Mittagessen zu richten. Im Esszimmer war gedeckt und in der Küche alles fertig, als Herrin Bettina herein kam. Fritz trug wie ihm befohlen, eine Schürze und eine Haube aus transparenter Plastikfolie. Die Schürze war hinten offen und darunter trug er nur den schwarzen Slip. Als das junge Mädchen ihn so sah, lachte sie total und wollte sich gar nicht mehr einkriegen. Fritz wusste, dass er unvorteilhaft aussah, aber so komisch konnte es auch nicht sein. Er spürte eine heftige Hitze in seinem Gesicht.
    
    Die blonde Schönheit kam zu ihm und während er die Spaghetti Soße rührte, zog sie ihm am Ohrläppchen und sagte: „Du bist ja süß, hast Muskeln wie ein Holzfäller und kannst rot werden wie ein kleines Mädchen. Wieder spürte Fritz eine starke Hitze in seinem Gesicht. Sie schob ihm eine Hand hinten in den Slip, drückte eine Po Backe und sagte: „Wir möchten in fünf Minuten essen. Kriegst du ...
    ... das hin?" „Sehr wohl gnädige Frau. In fünf Minuten wird gegessen.", antwortete er. Die Blonde zog ihre Hand aus Fritzens Hose und kniff ihm in die Wange. „Na da bin ich ja mal gespannt.", sagte sie und verließ die Küche.
    
    Fritz gab die Nudeln ins Wasser und als die Herrschaften das Esszimmer betraten, half Fritz den Damen beim Setzen und rückte ihre Stühle. Er servierte zuerst die Getränke, dann den Salat. Herrin Bettina war von der Qualität und Frische begeistert. Man war sich einig, dass sich so ein Garten lohne. Fritz, der die Arbeit damit hatte, wurde nicht gefragt. Eigentlich war der Haushalt seiner Herrschaft viel zu groß für nur einen Sklaven.
    
    Er servierte die anderen Speisen und trug dabei seine Schürze und die Haube. Normalerweise musste er, wenn Gäste da waren, beim Servieren einen dunklen Sklavenanzug tragen. Aber Herrin Bettina gehörte zur Familie, so musste er in seinem lächerlichen Outfit bleiben. Nach einer Panna Cotta mit frischen Erdbeeren aus dem Garten, besprachen die Herrschaften bei einem Espresso den weiteren Tagesablauf.
    
    Bevor man sich zur Mittagsruhe zurückzog, wollten die Herrschaften noch einen Digestif im Wohnzimmer nehmen. Am Abend mussten der Herr Karl und die Herrin Elke zu einer wichtigen Sitzung der „PRO", der Partei für Recht und Ordnung. Herrin Bettina konnte entscheiden, ob sie mitkommen wolle oder den Abend alleine mit dem Sklaven verbringen möchte. Eigentlich erübrigte sich diese Frage. Selbstverständlich wollte das junge Mädchen ...
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