1. Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... seinem Herrn befohlen. „Nimm die Hände hinter den Kopf" Fritz gehorchte und der Herr befahl weiter: „Geh und zeige den Damen deinen Arsch!" Fritz ging zum Sofa, drehte sich um und präsentierte den Frauen sein Hinterteil.
    
    Herrin Bettina beugte sich vor und man hörte sie leise zählen. Sie zählte noch einmal und sagte: „Es sind nur Elf." Dann zählte die Tante und bestätigte: „Es sind nur Elf." Der Herr brüllte den Sklaven an: „Komm her Bursche! In die Strafposition, aber dalli." Fritz beeilte sich, um seinen Herrn nicht noch weiter zu verärgern. Der Herr zählte und sagte: „Ihr habt recht. Es sind nur Elf. Ich muss eine Stelle zweimal getroffen haben." Seine Frau sagte: „Es ist ganz normal , dass die Augen im Alter etwas nachlassen, das ist nichts Schlimmes."
    
    Der Herr hielt seiner jungen Nichte den Rohstock hin und sagte: „Dann reiche ich das Zepter jetzt weiter an die nächste Generation. Bitte Tina setze du den zwölften Striemen. Das Mädchen sprang auf küsste ihren Onkel und sagte: „Du bist und bleibst der Größte." Sie übernahm den Stock und der Onkel setzte sich wieder in den Sessel.
    
    Die schöne junge Dame ließ den Rohstock durch die Luft zischen. Für Fritz kein schönes Geräusch. Er stand wieder schräg hinter dem Stuhl und stützte sich auf der Rückenlehne ab. Der blonde Lockenkopf trat mit ihren nackten Füßen gegen die Eisenkugel und brachte Fritzens Sackgewicht kräftig zum schaukeln. Sie strich über die verstriemten Pobacken und ...
    ... sagte: „Armer Sklavenarsch, dumm gelaufen. Aber wenn der Onkel sagt man muss zwölf Striemen sehen, dann müssen auch zwölf Striemen da sein." Fritz dachte nur: „Dann verpass mir noch einen und red nicht so lang."
    
    Herrin Bettina ging in Position, machte einige Probeschläge, holte weit aus und ließ den dünnen Stock mit voller Wucht auf Fritzens Oberschenkel aufschlagen. Für Fritz fühlte es sich so an, als ob sie ihm die Beine abtrennte. Er schrie und viel auf die Knie. Schluchzend hielt er sich an der Stuhlrückenlehne fest. Herrin Bettina sprach von oben herab: „So du Schlampe. Ich hoffe du hast etwas gelernt." Dann setzte sie sich wieder aufs Sofa.
    
    „Sklave!" befahl der Herr aus dem Sessel, „du darfst deine Eier jetzt losbinden und die Strafgeräte wegbringen. Fritz kniete breitbeinig hinter dem Küchenstuhl und band die Schnur, die um seinen Sack gewickelt war, los. Seine Nase lief, er schniefte und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen von den Wangen. Auf allen Vieren krabbelte er zu seiner Herrschaft, um sich für die gute erzieherische Maßnahme zu bedanken.
    
    Die Herrschaften begaben sich zur Mittagsruhe in ihre Gemächer. Sie hatten reichlich Alkohol getrunken und verschliefen den Nachmittag. So konnte Fritz wieder für Ordnung im Wohnzimmer und in der Küche sorgen. Sein geschundenes Hinterteil behandelte er mit Olivenöl.
    
    Im nächsten Kapitel 05 „Mit Herrin Bettina allein zu Haus" spielt die junge Herrin mit dem Sklaven Fritz. 
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