1. Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... dabei klopfte er auf Fritzens geschundenen Po. „Ein deutlicher Vorteil dieser Strafhaltung ist, dass der Delinquent aktiv seine Strafe in Empfang nehmen muss und nicht faul auf dem Strafbock seine Strafe ausliegen kann. Du wirst gleich sehen was ich meine, liebe Tina." „Ich bin gespannt, Onkel Karl." sagte das hübsche Mädchen. „Nach einer korrekt ausgeführten Rohrstockzüchtigung, sollte jeder Hieb erkennbar sein.", gab der Sklavenzuchtmeister zu verstehen.
    
    „Sklave! Du wirst die Schläge zählen und darauf achten, dass das Gewicht hier," erklärte der Herr, „immer schön in der Luft hängt und nicht am Boden liegt! Hast du das verstanden, Sklave?", fragte der Herr und brachte die Eisenkugel, die an Fritzens Hoden befestigt war, mit dem Stock zum schaukeln. „Jawohl gnädiger Herr.", antwortete Fritz. Dann war es ganz still. Fritz ging der Angstschweiß aus und er zitterte immer wieder. Der Herr hob den Rohrstock in die Höhe. Kurz war das zischende Geräusch zu hören, das der dünne Stock verursachte, wenn er die Luft durchschnitt. Ein kurzer Klatsch, Fritz spürte den gellenden Schmerz und zählte laut: „Eins!" Jetzt galt es für ihn durchzuhalten. Auf keinen Fall wollte er vor der hübschen, jungen Herrin eine Schwäche zeigen, zusammenbrechen oder heulen.
    
    Der Herr hielt den Stock auf die Stelle an der er seinen nächsten Treffer platzieren wollte, holte aus, es zischte, klatschte, Fritz gab ein leises „Ah!" von sich und sagte: „Zwei!" Die ersten Hiebe waren noch auszuhalten und Fritz ...
    ... konnte seine Position halten. Aber bei jedem Schlag schrie er lauter, sank tiefer und bei Schlag „Fünf!" lag das Sackgewicht zum ersten mal auf dem Boden. Schnell richtete sich Fritz wieder auf und erhielt sobald er oben war den nächsten Hieb. Er schrie, sank erneut in sich zusammen und stöhnte: „Sechs!" Diesmal brauchte er schon etwas länger, bis er wieder empfangsbereit war. Beim achten Hieb sank er zum ersten mal auf die Knie und musste ab jetzt immer wieder aufstehen. Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten, trotzdem musste sich Fritz immer wieder aufraffen und seinen Hintern für den nächsten Hieb hinhalten. „Wir warten!" hörte er seinen Herrn und als er wieder bereitstand, sagte der Herr: „Siehst du Tina, was ich meine?" „Ja! Total interessant!", gab das blondgelockte Mädchen zur Antwort. Dann war Fritz auch schon wieder auf den Knien und schluchzte: „Neun!"
    
    Nach dem zehnten Hieb konnte Fritz nicht mehr. Er kniete zusammengesunken hinter dem Küchenstuhl, hielt sich oben an der Rückenlehne fest und heulte. „Was ist los Sklave?", fragte ihn sein Herr und „du wirst doch jetzt so kurz vor Schluss nicht schlapp machen. Wir können die Sache gerne abbrechen und es ein andermal versuchen, dann aber wieder von vorn." Fritz raffte sich auf, die zwei schaff ich auch noch dachte er.
    
    Nach dem zwölften Hieb brach er zusammen, hing nur noch an der Stuhlrückenlehne und flennte. „Geschafft", dachte Fritz. Ab jetzt werden die Schmerzen wieder nachlassen. „Steh auf!" wurde ihm von ...