1. Die Miete 14


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... ich die bittere Schmiere aus der Spalte. Die drahtigen Haare kringeln sich auf der Zunge.
    
    „Komm, Beeilung." Eine Kopfnuss schlägt ein -- eine deutliche Warnung.
    
    Eifrig werfe ich mich in die Schlacht, lecke wild die Kerbe rauf und runter und schlucke den anfallenden Saft. In der Kerbe ist es warm und sein krauses Arschloch gibt mir einen weichen Kuss. Vom Scheißen scheint es sich ausgestülpt zu haben. In der Tiefe stoße ich auf noch mehr bitteren, weichen Brei.
    
    Plötzlich geht sein Arsch weg. Ich gehe in Deckung aus Furcht vor Schlägen. Aber er steigt in die Dusche.
    
    „Komm her, du kannst mich waschen."
    
    Die Dusche hat eine lange Wanne. Ich kletter hinein und knie vor ihm, während er das Wasser aufdreht. Das kalte Wasser probiert er an mir aus. Vor Schreck jaule ich. Es ist eng und ich stoße fast mit dem Kopf gegen seine Hüfte. Das Wasser rinnt mir über den Kopf und nimmt mir die Sicht.
    
    „Hier nimm Seife." Klappernd haut er auf den Seifenspender.
    
    Hektisch versuche ich die Seifenspritzer aufzufangen. Er streckt mir seinen behaarten Bauch entgegen. Ich schäume den Bauch ein, während er sich mit der Brause vergnügt. Eifrig schäume ich seinen Oberkörper ein. Unter den Achseln fühlt es sich klebrig an. Dann streckt er einen Arm vor. Sorgsam schäume ich den Arm bis hinunter zur Hand. Dann den anderen Arm. Er dreht sich rum. Ich hole Seife und mache am Rücken weiter.
    
    Ich stehe auf, um seinen Hals zu erreichen. Es ist komisch, so hinter ihm zu stehen. Dass er ...
    ... keine Angst vor mir hat? Aber niemals könnte ich ihm etwas tun. Nur das sind halt so Gedanken, während ich ihm seinen Hals abseife.
    
    Es geht den Rücken hinab. Bald bin ich bei seinem Arsch angelangt und gehe wieder auf die Knie. Ich knete seine Backen, dann fahre ich mit einer Hand in die warme Spalte. Warum nur musste ich ihn mit der Zunge säubern, wo er doch sowieso duschen wollte? Geschäftig seife ich ihm die Spalte ein und wasche seine Rosette.
    
    Kurz noch mit der Hand durch den Schritt. Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass er da manchmal so käsig riecht, als hätte er sich zwei Wochen nicht gewaschen. Da ist es gut, wenn ich ihn waschen darf. Dann muss ich es wenigstens nicht auslecken.
    
    Jetzt runter die haarigen langen Beine entlang. Ich spüre, wie er unruhig wird. Er dreht sich um und stützt sich an meinem Kopf ab. Er hebt den Fuß an, sodass ich ihn abseifen kann, während sein ganzes Gewicht auf meinem Nacken lastet. Sein eiserner Griff hält sich an mir fest, wie an einem Geländer. Ich wasche noch schnell zwischen den Zehen. Dann den anderen Fuß.
    
    Schwanz und der Sack fehlen noch. Während er sich noch immer an mir abstützt und sich die Beine abduscht, hole ich nochmal Seife. Ich seife ihm den Sack ein. Die dicken Kugeln stecken fest im Sack. Nichts schlabbert so, wie bei mir. Er duscht überall und ich kann kaum was sehen. Dann spüre ich seine dicke Rübe. Er hat einen Morgenständer -- meiner ist längst weg. Ich seife ihm die Rübe ein.
    
    Er schiebt meine Hand ...
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