1. Die Miete 14


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... beiseite und seift sich selber ein. Der harte Kolben verschwindet in einer Wolke aus Schaum. Er presst mir die harte Spitze gegen die Zähne. Ich leiste nur kurz Widerstand. Der harte Knüppel schiebt sich in meinen Rachen.
    
    Mein Maul ist voll bitterer Seife. Ihn scheint das nicht zu stören. Er drückt mir das seifige Ding bis tief in den Hals. Ich muss röcheln und würgen. Er hält mich am Hinterkopf und drückt mir den Prügel immer tiefer rein. Panisch greife ich nach seinen Hüften -- und fange mir dafür eine klatschende Ohrfeige.
    
    Plötzlich zieht er raus. Ich schnappe nach Luft, huste und röchel. Dreimal betätigt er den Seifenspender. Mit beiden Händen fettet er seinen Kolben neu ein. Dann fängt er sich meinen Schädel wieder und drückt mir die seifige Rute ins Maul.
    
    Ich winde mich auf dem eindringenden Speer. Er schiebt meinen Kopf beiseite und drückt ihn gegen die Wand. Breitbeinig steht er über meinen Knien und ich kann nicht mehr weg. Er drückt, als wolle er meinen Schädel zum Nachbarn durch die Wand schieben. Mein Kiefer wird fast ausgerenkt. Eine harte Pflaume steckt mir tief im Hals und ich kriege keine Luft mehr. Ihn stört das nicht. Er fickt einfach los.
    
    Immerhin bekomme ich zwischen den Stößen kurz Luft. Aber mein Hals revoltiert. Und er hämmert meinen Schädel gegen die Wand. Nur gut, dass er ihn fest zwischen den Pranken hält, das dämpft die Stöße.
    
    Mit großen Seifenblasen quillt mir der bittere Schaum aus dem Maul. Sein Haarbusch stößt auf mich zu. ...
    ... Dann hält er inne. Sein Körper biegt sich durch und ich spüre ein Kitzeln im Rachen. Tief im Rachen spüre ich den zähen, bitterlichen Hustensaft, wie er meine Speiseröhre hinabrinnt.
    
    Erschöpft schiebt er meinen Kopf beiseite, wie ein gebrauchtes Wichstuch. Dann greift er wieder zu seiner geliebten Brause.
    
    „Komm, mach Frühstück. Und beeil dich, es ist schon spät." Mit einem Fußtritt gegen den Schenkel treibt er mich aus der Wanne.
    
    Hektisch suche ich nach dem Handtuch.
    
    „Komm, komm. Worauf wartest du? Ab in die Küche."
    
    Er hat ja recht, es ist schon spät. Nackt und klitschnass wie ein begossener Pudel tapse ich in die Küche. Hektisch setze ich Kaffee auf und decke den kleinen Küchentisch für seine Hoheit.
    
    Ich habe immer noch den ganzen Seifenschaum in der Fresse. Mein Maul schmeckt bitter und glitschig. Ein wenig schmecke ich noch seinen bitteren Fickschleim im Rachen.
    
    Langsam wird mir kalt. Meine Blase drückt. Ich tänzel von einem Bein aufs andere. Er ist immer noch im Bad.
    
    Für mich tue ich etwas Müsli in eine Schale. Morgens esse ich jetzt immer Müsli. Das ist schnell und unkompliziert und ich kann ihn nebenbei bedienen.
    
    Endlich kommt er in die Küche. Ich muss jetzt aber ganz dringend.
    
    „Hej, wo willst du hin?"
    
    „Ich muss mal ganz dringend pissen."
    
    „Hab ich dir das erlaubt?"
    
    Was soll ich jetzt dazu sagen? „Ich muss mal."
    
    „Ob ich dir das erlaubt hab?"
    
    „Nein."
    
    „Ich hab dir gesagt, du sollst Frühstück machen. Und wo ist meine verdammte ...