1. Die Miete 14


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Marmelade?"
    
    „Tschuldigung."
    
    „Komm mal her?"
    
    Ich trau mich nicht -- und kneife die Beine zusammen.
    
    „Du sollst herkommen."
    
    Er steht auf, und BATSCH habe ich eine sitzen, dass mir die Wange brennt.
    
    „Du musst pissen?"
    
    Ich nicke.
    
    Er greift nach meiner Müslischale -- und knallt sie auf den Tisch.
    
    „Hier, piss da rein."
    
    Ich weiß sofort, dass er keinen Scherz macht. Jetzt bloß nicht noch den Rohrstock provozieren. Ich stell mich vor den Tisch und hänge meinen Schlauch in die Schale. Dann nur noch pissen. Ich drücke -- und es kommt nichts.
    
    „Ich sag dir, du sollst pissen."
    
    Ich nicke eifrig. Aber es will einfach nicht. Es ist wie verhext. Ich spüre den Druck und kann einfach nicht loslassen. Wie eine Trauerweide hänge ich über dem Tisch und der Schale.
    
    Er fasst mir in den Nacken. Jetzt wirds eng.
    
    „Willst du mich verarschen? Und mir erzählst du, du musst pissen." Er schüttelt mich am Hals umher.
    
    „Ob du mich verarschen willst?"
    
    Ich schüttel den Kopf mit zusammengepressten Lippen. Es muss doch gehen.
    
    Er holt weit aus und klatscht mir auf den Arsch, dass mir fast die Backe wegfliegt.
    
    Da geschieht das Wunder. Meine tiefdunkle Morgenpisse spritzt in einem fetten Strahl in die kleine Schüssel. Die Haferflocken färben sich gelbbraun und schnell steigt der Füllstand. Die Flockennahrung versinkt in gelbem Bitterwasser.
    
    „Bist du fertig?" Er drückt nochmal meinen Hals mit seiner Pranke.
    
    Ich nicke und schüttel die letzten Tropfen ab.
    
    Er ...
    ... schnappt die Schüssel, bückt sich und stellt sie runter auf den Fußboden, unter den Tisch. Dann setzt er sich auf seinen Platz, macht es sich bequem und greift sich ein Toastbrot. Entgeistert blicke ich auf die giftgelbe Suppe in der Schüssel, die direkt zwischen seinen Füßen steht.
    
    Gerade noch rechtzeitig wache ich wieder auf -- die Marmelade. Wo ist die Marmelade? Und Kaffee hat er auch noch keinen. Hauptsache der gnädige Herr ist versorgt. Als alles aufgetafelt ist, so wie immer, ziehe ich mich Richtung Spüle zurück.
    
    „Na komm. Oder willst du warten, bis es kalt ist."
    
    Ich zitter. Ob die gelbe Suppe warm oder kalt ist, ist mir echt egal.
    
    „Hallo. Hoffentlich bist du bald unten beim Fressen."
    
    Ich kann doch nicht diese furchtbare Suppe fressen, noch dazu da unten unterm Tisch.
    
    „Muss ich helfen?" Er beißt in seinen knisternden Toast.
    
    Nervös taste ich auf der Spüle nach einem Esslöffel. Dann gehe ich auf alle Viere und schleiche mich an. Von vorne komme ich gerade so unter den Tisch. Er trägt noch keine Socken. Ich krieche über seinen behaarten Fuß und schiebe im Dunkel unter dem Tisch meine Fresse über die Suppenschale.
    
    Der bittere Pissduft steigt mir entgegen. Mutig tauche ich den mitgebrachten Löffel in den gelben Schleim. Als ich ihn rausziehe, bockt mein Rachen. Ich muss würgen und husten. Mit der Fresse so über dem vollgepissten Fressen schwebend, riecht es noch schlimmer.
    
    „Muss ich helfen?"
    
    Oh nein, bitte nicht helfen. Der nächste Rohrstock ist ...