Zelten 11
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTraumwelt
... Finger zwischen die Beine, dass es nur so spritzte. Sie warfen ihre Köpfe nach hinten, in ihren Haaren verfing sich Gras. Die Gesichter in höchster Anspannung verzogen. Johanna hatte den Atem angehalten, Julia dagegen atmete stoßweiße, von heiseren Seufzern begleitet. Dieser Anblick reichte aus, um mich endgültig zur Explosion zu bringen. Ich spritzte erneut eine Fontäne in die Luft. Sie flog hoch, hoch über die Mädchen und landete neben Julia im Gras, etwa eine Armeslänge entfernt.
Nachdem ich wieder einigermaßen klar denken konnte, sah ich auf die Mädchen. Sie hatten ihre wirren Haare im Gesicht und lagen seitlich zusammengerollt da. Sie erinnerten ein wenig an Embryonen. Allerdings an sehr weibliche Embryonen. Mit ihren Brüsten, den Hintern, den Haaren, den -- bei Julia etwas weniger, nichts desto trotz aber schönen -- Beinen, sahen sie Göttinnen nicht ganz unähnlich. Wunderschönen, jungen Göttinnen. Julia hatte ihren BH noch anbehalten, das Höschen baumelte an den Fesseln, so eilig hatten sie es vorhin gehabt. Sie lagen so da, wie Gott sie geschaffen hatte, und er hatte sich mächtig ins Zeug gelegt und mit nichts gegeizt.
Ungeschminkt, reine Haut. Ein überwältigender Anblick. Das Einzige waren kleine goldene Ohrstecker in Johannas Ohrläppchen, die jetzt in der Sonne blinkten. Sie verstärkten den Glanz, der sie zu umstrahlen schien. Mir fiel auf, dass sie tatsächlich das Einzige waren, was Johanna an Schmuck trug. Keine Schminke betonte das Gesicht. Keine Kette lag ...
... um den Hals. Kein Tatoo schmückte den Rücken. Kein Piercing zierte den Bauch. Keine Bändchen umschlossen die Handgelenke. Keine Ringe steckten an den Fingern. Kein Lack ließ die Nägel funkeln. Kein Kettchen war am Fuß. Keine Farbe bedeckte die Nägel.
Julia war ganz ähnlich. Sie hatte nicht einmal Ohrenstecker. Dabei wirkten Beide nicht im Mindesten ungepflegt. Das Haar war frei von Spliss und glänzte im Licht. Die Achseln und Beine waren rasiert, bei Johanna auch der Schambereich. Die Nägel sauber gefeilt. Die Haut selbst wies nur wenige Unreinheiten auf, sah man von einigen Leberflecken bei Johanna und einem Pickel an Julias rechtem Schulternblatt ab. Und diese Dinge machten sie menschlich, zu menschlichen Göttinnen. Fasziniert von ihrem Glanz schaute ich meine Göttinnen an, zwei besondere Menschen. Sie schliefen und ich schaute, bis die Sonne beinahe untergegangen war. Ich erwachte aus meiner Starre und wusste nicht recht, wie viel Zeit vergangen war. Der Sonne nach zu urteilen war es vielleicht eine halbe Stunde, mir kam es vor wie eine Ewigkeit und doch war nichts geschehen während dieser Zeit. Ich ging ein paar Schritte zu den Mädchen herüber und rüttelte sie ein wenig. Tatsächlich, sie schliefen. Neben Julia setzte ich mich hin und streichelte über ihren Rücken. Sie war warm und ein wenig klebrig vom Schweiß. Jetzt bewegte sie sich. Ich zog meine Hand zurück. Doch sie hatte sich nur im Schlaf bewegt, wachte nicht auf. Sie war auf den Rücken gerollt. Die Beine waren ...