1. Zelten 11


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... leicht auseinander gefallen. Ich sah ihre glitzernde Liebeshöhle vor mir. Das brachte mich auf eine Idee. Ganz vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger an ihren Schamlippen entlang rund herum, immer wieder. Langsam wurden sie feucht. Julia schmatzte leise. Ich machte weiter -- nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie schlief.
    
    Ich kraulte ein wenig das Wäldchen, das ihre Höhle umgab. Die Haare waren weich, fast flauschig. Auch ein wenig feucht, was mich allerdings nicht wunderte. Die letzten Ausläufer endeten in einer hübschen Spitze knapp unterhalb des Bauchnabels. Der Waldboden war zart, samtig, weich, glatt, göttlich. Wie würde sie sich wohl rasiert anfühlen? Wahrscheinlich so schön, dass man vor Freude den Verstand verlöre. Ich wagte mich weiter und glitt in diese Höhle hinein. Im Schlaf war sie ganz anders, entspannt weich, nachgiebig. Ich fuhr mit meinem Finger um ihren Kitzler. Auch der war weich. Nicht lange. Julia machte keinen Mucks, aber ihr Geschlecht zeigte eindeutig, dass sie schon wieder erregt war. Ob ich sie im Schlaf befriedigen konnte? Ich verstärkte mein Kreisen. Der andere Finger schlich weiterhin an den Schamlippen entlang. Ich konnte mich nicht zusammen reisen und zog sie auseinander, sodass ich Julias dicke, rote Perle sehen konnte. Sie glänzte, sowie auch der Rest ihres Spalts.
    
    Sie begann sachte zu stöhnen, wie jemand, der einen schlechten Traum hat, wirr, durcheinander, leise. Doch ich ahnte, dass Julia nicht gerade die schlimmsten Albträume ...
    ... durchlitt. Ich intensivierte meine Bewegungen noch einmal und dann zuckte Julia. Ein kleiner Sturzbach ihres Saftes ergoss sich auf meine Hand. Schnell ließ ich von ihr ab. Die heiße Flüssigkeit auf meiner Hand fühlte sich sehr gut an. Doch ich wollte es nicht beim Fühlen bleiben lassen. Ich hob die Hand an meine Nase. Ich konnte ihre unterschwellige, unbewusste Erregung förmlich riechen. Und wie gut das roch. Fasziniert steckte ich meine Nase in die Flüssigkeit. Es war himmlisch. Jetzt wollte ich auch probieren. Eigentlich wusste ich ja schon, wies es schmecken würde und roch, aber das hier, war einzigartig. Ich leckte meinen Handrücken blitzsauber. Es war göttlich. „Mehr", schoss es mir durch den Kopf. Da Julia noch immer schlief, konnte ich diesem Wunsch problemlos nachgehen. Ich tauchte meine Zunge in ihre warme Lustgrotte. Zuerst zügelte ich meinen Apettit und machte langsame Bewegungen, doch dann schob ich meine Zunge wie von Sinnen in dieses feuchte Paradies und betrauerte jeden Zentimeter, den meine Zunge nicht länger sein konnte. Ich hätte am liebsten mein Gesicht in Julia hinein versenkt, doch ich wollte sie nicht zerreißen. Es war so schön, so weich, so warm, so feucht, so gut! Ich konnte ihren Saft auf meinem ganzen Gesicht spüren, der Nase, den Lippen, dem Kinn.
    
    „Na schmeckts?", ich schrak zusammen. „Du bist wach", war das Einzige, was ich herausbrachte. „Allerdings". Sie ließ ihre Stimme gespielt verärgert klingen. „Wenn du mich hier malträtierst". Ich schaute ...
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