1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    3. Käfig
    
    Als ich erwachte, waren die Gardinen noch geschlossen. Ich blieb noch einen Augenblick liegen, dachte über den vergangenen Tag nach und versuchte, jegliche Verwirrung zu vermeiden. Ich hatte mich vor den beiden Frauen gedemütigt. Ja, genau so war es korrekt ausgedrückt. Ich hatte mich selbst gedemütigt. Nun ja, sicherlich war alles von meiner Stiefmutter ausgegangen. Oder nicht? Hatte ich mich nicht gleich, als ich beim Onanieren mit Trishas Höschen erwischt worden war, auf dieses perverse Spiel eingelassen? Hatte es mich nicht erregt? Hatte ich keine Orgasmen gehabt? Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder etwas geil, aber ich vermied es, meine Morgenlatte zu berühren. Stattdessen stand ich auf, zog die Gardinen zur Seite und blickte nach draußen. Wieder ein angenehmer Tag. Sonnig. Warm. Mir fielen die Fotos ein. Was würde Penelope damit tun? Sie meinem Vater zeigen? Oder mich erpressen? Daran glaubte ich schon eher. Jedenfalls war ich ihr dadurch hilflos ausgeliefert. Dies musste ich auf jeden Fall berücksichtigen, egal, was nun weiter passierte. Ich ging zu dem riesigen Spiel, sah mich nackt mit meiner Erektion. Dann drehte ich mich um und schaute über meine Schulter. Mein Arsch war noch immer ziemlich rot. Leichte Striemen waren erkennbar. Das sah irgendwie komisch aus. In diesem Augenblick ging die Tür auf und Trisha kam herein. Sie wünschte mir einen guten Morgen und half mir in den Bademantel. Schweigend ging ich auf die Toilette, während Trisha vor der ...
    ... Tür wartete.
    
    Ohne Erektion trat ich wieder auf den Flur und wollte mich in Richtung Badezimmer wenden. Trisha schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, wir gehen direkt nach unten. Ich habe schon alles vorbereitet!"
    
    „Soll ich mich nicht erst einmal duschen?" fragte ich erstaunt. Wieder schüttelte sie den Kopf und antwortete dann schnell: „Nein, denn erstens bin ich für dein Waschen zuständig und zweitens machen wir das unten."
    
    Als sie die Treppe hinunterstieg, folgte ich ihr. Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß eine ältere Frau mit weißen Haaren. In einem Sessel saß Penelope. Die beiden unterhielten sich angeregt, unterbrachen jedoch ihr Gespräch und wandten sich mir zu.
    
    Ich bemerkte, dass in der Mitte des Zimmers eine große Blechwanne aufgestellt war, die mit Wasser gefüllt war. Unbestimmte Ängste stiegen in mir empor.
    
    „Guten Morgen, Tommi!" rief meine Stiefmutter. „Komm doch näher!"
    
    Ich ging zum Tisch.
    
    „Das ist Frau von Sütter, eine sehr gute Freundin von mir," erklärte sie. Ich reichte der alten Dame die Hand und sagte: „Guten Morgen!"
    
    Sie erwiderte meinen Gruß.
    
    „Wir hatten uns gerade über dich unterhalten. Frau von Sütter wird einige Besorgungen für dich machen. Beziehungsweise, einige hat sie schon gemacht. Die Kleider, die du gestern bekamst, hat sie besorgt."
    
    „Ich hoffe doch, dass sie passen", sagte Frau von Sütter.
    
    Ich nickte und sagte: „Ja, sehr gut sogar. Vielen Dank!"
    
    „Darf ich jetzt anfangen, damit der junge Herr sein Frühstück zu ...
«1234...26»