1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... sogar, und in dem Augenblick verspritze ich meine Ladung in einigen Fontänen in das Seifenwasser. Schnell säuberte Trisha mit einem Lappen das nun erschlaffende Glied.
    
    Aber das war nicht das Ende. Die Alte ging vor mir auf die Knie, was ich ihr gar nicht zugetraut hätte, und dann griff sie mir an den Schwanz. Ich schloss die Augen, als ich kaltes Plastik an meinem Penis spürte.
    
    „Ganz ruhig", hauchte Trisha neben mir. Ich öffnete die Augen. Penelope und Trisha schauten fasziniert zu, wie Frau von Sütter meinen Schwanz in die Röhre steckte, das Joch um die Hoden legte, einen winzigen Schlüssel in das daran befindliche Schloss steckte und abschloss. Ich war fassungslos.
    
    „Was ist das?" fragte ich entgeistert.
    
    „Ach Tommi", lachte meine Stiefmutter. „Weißt du, was ein Keuschheitsgürtel ist?"
    
    Ich nickte und sie fuhr fort: „Im Englischen nennt man dies hier genauso wie die Variante für Frauen. Im Deutschen allerdings nennt man es meist ‚Peniskäfig'. Dabei sieht es doch gar nicht aus wie ein Käfig."
    
    „Es ist hübsch", kommentierte Trisha, die nun rechts neben mir kniete. „Richtig niedlich!"
    
    „Aber warum...?" begann ich eine Frage zu formulieren.
    
    Frau von Sütter stand auf und sagte mir ernst: „Junger Mann, es geht nicht darum, dass sie nicht onanieren dürfen. Das ist ja eine ganz natürliche Sache in ihrem Alter. Ich bin sogar der Meinung, dass jeder Mann ihres Alters drei Mal am Tag onanieren sollte. Mindestens! Das fördert die Gesundheit und Manneskraft. ...
    ... Aber es geht natürlich nicht an, dass in diesem Zusammenhang intime Kleidungsstücke ohne Einverständnis entwendet werden. Und natürlich muss auch verhindert werden, dass unkontrolliert... wie soll ich mich ausdrücken... herumgespritzt wird. Irgendwo auf den Teppich oder so. Wissen sie, das gibt nämlich Flecken!"
    
    „Das hört sich doch sehr vernünftig an", sagte meine Stiefmutter. „Was meinst du, Trisha?"
    
    „Oh ja!" rief Trisha mit einer Begeisterung, die ich nicht verstand. „Darf ich einen Vorschlag machen, Herrin?"
    
    „Nur zu!"
    
    „Also Frau von Sütter recht hat mit der Anzahl, dann sollten wir darauf achten, dass das auch eingehalten wird", führte das Dienstmädchen aus.
    
    „Du meinst, wir sollten feste Zeiten festsetzen. Zumindest, wenn es möglich ist?" forschte Penelope nach.
    
    „Ja, genau!"
    
    Die Alte nickte Penelope zu und sprach: „Auch ich halte das für eine sehr vernünftige Idee. So kommt eine gewisse Ordnung in dieses doch manchmal zu emotionale Thema."
    
    Trisha strahlte. Ich stand mit gesenktem Kopf da. Nackt. Nur meine Füße waren von Wasser bedeckt. Na ja, und mein Schwanz von einer durchsichtigen Hülle, was das Ganze aber nicht besser machte.
    
    „Und Tommi? Denkst du nicht auch, dass das das Beste für dich ist?" fragte meine Stiefmutter.
    
    Beschämt nuschelte ich: „Ja, Mutter!"
    
    „So ein einsichtiger junger Mann!" begeisterte sich die alte von Sütter.
    
    „Dann kannst du Tommi jetzt oben einkleiden, Trisha!"
    
    Als wir das Wohnzimmer verließen, schauten die ...
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