1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Situation zu verdrängen und an irgendetwas anderes zu denken. Wieso taten Penelope und Trisha das? Was hatte ich getan, dass man mich so demütigen musste?
    
    Als Trisha nach meinem Schwanz einseifte, gelang es mir tatsächlich, nicht abzuspritzen. Und auch das Abspülen mit deiner Kanne, sowie das darauffolgende Trockenrubbeln konnte mich nicht meine Beherrschung verlieren lassen. Gerade wollte Trisha mir schon in den Bademantel helfen, da rief die weißhaarige Alte: „Moment!"
    
    Sie griff eine kleine Handtasche, setzte diese auf ihrem Schoß ab und öffnete sie. Sie kramte zuerst ein Brillenetui hervor, öffnete es und setzte die darin befindliche Brille auf. Dann griff sie nochmals in die Tasche. Plötzlich hatte sie zwei kleine, durchscheinende Gegenstände in den Händen und kam auf mich zu. Sie blieb vor mir stehen und beugte sich zu meinem Steifen hinunter. Dann schaute sie auf den Gegenstand in der Linken, dann auf den in der Rechten. Den einen reichte sie Trisha mit der Bitte, ihn wieder in die Tasche zu legen.
    
    „Der ist zu groß", stellte sie fest. „Der hier ist völlig ausreichend."
    
    Bei den letzten Worten hielt sie den Gegenstand in die Höhe. Ich wusste nicht, was es ist. Es hatte die Form eines erschlafften, krummen Penis. Es war eine Röhre aus Kunststoff. Dort, wo nach diesem Vergleich die Eichel war, befand sich ein Schlitz. Am Ende des Schaftes war etwas wie eine Zange oder ein Joch aus demselben Kunststoff, aus dem das ganze Teil hergestellt war.
    
    Die Alte schaute ...
    ... wieder nach unten auf meine Erektion. Ohne hochzublicken, sprach sie zu mir: „Jetzt müssen sie mir einmal helfen, junger Mann! So bekommen wir das wohl kaum hin."
    
    Als ich nun aber nur verständnislos und nackt vor ihr stand, zitternd vor Aufregung, schaute sie hoch und mir direkt ins Gesicht.
    
    „Sie müssen ihn anfassen, junger Mann", begann sie. „Und dann... aber was rede ich denn, Sie wissen natürlich, wie das geht!"
    
    Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Rechte ergriff.
    
    „Komm", sagte Trisha und führte meine rechte Hand an meinen Penis. „Du kannst das doch gut."
    
    „Am besten, sie zielen etwas nach unten, damit nichts auf den Teppich kommt", erläuterte Frau von Sütter.
    
    Ich ergriff den Ständer. Trishas Hand lag auf meiner. Sie führte sie, auf und ab, auf und ab.
    
    „Trisha, das kann er doch aber auch schon alleine!" hörte ich meine Stiefmutter ganz nahe. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie aufgestanden war. Trisha zog sich zurück.
    
    „Sie brauchen sich nicht so anzustellen, junger Mann", sagte Frau von Sütter. „Vor mir brauchen sie sich nicht zu schämen. Was glauben sie, bei wie vielen jungen Männern ich das schon gesehen habe!"
    
    Plötzlich spürte ich Trishas Hand auf meiner rechten Arschbacke. Sie streichelte mich zärtlich. Und nun begann ich tatsächlich, meine Wichsbewegungen zu beschleunigen. Gott! Ich onanierte vor einer... Sechzigjährigen? Mal ganz abgesehen von meiner Stiefmutter und der süßen Trisha.
    
    Die zwackte mir jetzt in den Po, ziemlich heftig ...
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