1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... untereinander und auch von mir. Und zwar so, als ob ich Teil einer kleinen Runde bei Kaffee und Kuchen gewesen wäre. Trisha führte Frau von Sütter und ihre Enkelin zur Haustür.
    
    Ich stand noch immer nackend da und fühlte mit den Händen meine Arschbacken ab. Meine Stiefmutter schaute mich an und sagte: „Ich bin wirklich stolz auf dich!"
    
    Ich sah an ihrem Lächeln, dass sie es ganz ernst meinte.
    
    Am Frühstückstisch wurden wieder ganz normale Themen angesprochen. Penelope unterhielt sich mit mir über meine politischen Ansichten, über Sport und alles Mögliche andere, während Trisha uns bediente. Nur das Gefühl, dass ich während dieser Unterhaltung hatte, weil ich nun auf meinem Analplug saß, machte die Situation zu etwas besonderem. Ich versuchte, mich davon nicht zu sehr erregen zu lassen, denn inzwischen hatte ich natürlich wieder den Peniskäfig an. Ich war angekleidet und hatte natürlich keine Klammern und Klemmen mehr an meinem Körper.
    
    Als wir fertig waren, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Meine Stiefmutter zeigte auf einen Haufen bedruckter Din-A4 Zettel mit den Worten: „Hier sind einige Aufgaben für dich. Aus allen Bereichen. Ich habe sie von den jeweiligen Fachkräften erhalten. Sie dienen nicht zur Benotung, sondern erst einmal nur dazu, den Stand deiner Bildung festzustellen. Ich denke, du wirst bei dieser Menge an Aufgaben heute die gesamte Unterrichtszeit benötigen. Mindestens."
    
    Ich nickte und sagte: „Okay. Soll ich mich hier am Tisch daran ...
    ... machen?"
    
    Penelope nickte. Dann verließ sie das Zimmer.
    
    Die Aufgaben waren vom Schwierigkeitsgrad völlig unterschiedlich, aber das lag natürlich auch an meinen unterschiedlichen Stärken. Mathematik war für mich nicht schwer, außer Wahrscheinlichkeitsrechnung, die ich aus irgendwelchen Gründen nie richtig verstanden hatte. Bei Geografie war das schon anders. Da hatte ich tatsächlich nie aufgepasst.
    
    Es folgte der weitere Ablauf des Tages wie geplant: Mittagessen, Mittagsschlaf, Masturbation unter Trishas Aufsicht, Unterricht.
    
    Dann läutete die Glocke und Trisha öffnete einem Mann. Er war gekleidet wie ein Chauffeur. Und tatsächlich war er gekommen, um meine Stiefmutter abzuholen, die ja zu einer Geburtstagsfeier eingeladen war. Von Trisha erfuhr ich, dass er Igor hieß.
    
    Dann waren Trisha und ich allein im Haus.
    
    Als ich beim Abendbrot saß, klopfte jemand an die Haustür. Das verwunderte mich, denn da war ja die Glocke. Kurz darauf hörte ich, dass Trisha die Tür öffnete. Ich lauschte.
    
    „Jetzt schon? Das ist viel zu früh", vermeinte ich Trisha flüstern zu hören. Jemand flüsterte etwas zurück, doch ich verstand kein Wort. Es schien mir aber ein Mann zu sein.
    
    „Trisha?" rief ich.
    
    „Moment, ich komme gleich!"
    
    Ich vermeinte dann auch, Schritte auf dem Flur und dann auf der Treppe zu hören, doch in diesem Augenblick kam Trisha herein und sagte: „War nur ein Bote!"
    
    Nach dem Abendbrot fiel mir auf, dass die schwarze Schönheit sichtlich nervös war. Ich fragte sie aber nicht danach, ...
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