1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... sondern genoss im Wohnzimmer die Limonade, die sie mir zubereitet hatte. Aber mein Misstrauen wuchs und ich überlegte, ob ich nicht doch Schritte auf der Treppe gehört hatte. Also stand ich auf und ging in den Flur. Gerade schaue ich die Treppe hoch als das Dienstmädchen aus der Küche kam und mich sah.
    
    „Bitte..." sagte sie.
    
    Ich schaute sie fragend an. Sie kam zu mir und zog mich von der Treppe weg.
    
    „Ich habe eine Überraschung für dich!" sagte sie leise. „Aber dazu müssen wir den Plan etwas ändern!"
    
    „Eine Überraschung?"
    
    „Ja! Es wird dir gefallen. Sehr sogar. Da bin ich mir sicher!"
    
    Man kann sich denken, was ich mir ausmahlte: Sex mit Trisha. Was für eine andere Überraschung konnte es denn sein. Meine Stiefmutter war außer Haus und ich war allein mit ihr.
    
    „Komm mit nach oben!"
    
    Sie führte mich in meine Zimmer, zog mich aus und befreite mich vom Peniskäfig. Dann musste ich mich bücken und Trisha entfernte den Plug. Doch dann, statt meinen Erwartungen zu entsprechen, sagte sie zu mir völlig überraschend: „Leg' dich ins Bett! Und in dreißig Minuten kommst du zu mir in mein Zimmer, ja?"
    
    Ich nickte und legte mich ins Bett. Zwar verstand ich nicht, warum wir es nicht gleich hier treiben konnten, aber dann redete ich mir ein, das Trisha vielleicht irgendwelche Vorbereitungen tätigen wollte. Nur was? Ich musste mich wohl mit meiner Erektion, die ich durch meine freudige Erwartung bekam, in Geduld üben.
    
    Dann war die angegebene Zeit um und ich stand auf. ...
    ... Nackt ging ich auf den Flur und blickte in Trishas Zimmer. Von dort vernahm ich ein Stöhnen. Das verunsicherte mich. Nun schlich ich weiter lauschend bis zu ihrer Tür. Ich hörte klatschende Geräusche. Das Stöhnen kam eindeutig von Trisha, aber als ich nun mein Ohr an die Türe legte, hörte ich auch ein Schnaufen, das eindeutig das eines Mannes war!
    
    Ich griff die Türklinke und drückte sie langsam herunter. Dann machte ich die Tür einen Spalt auf und spähte hinein. Dort sah ich Trisha auf ihrem Bett. Sie war auf allen Vieren, mit dem Kopf in Richtung Tür gewandt. Hinter hier war ein großer, Mann, ein Schwarzer. Und er fickte sie hart und schnell. Trisha hatte mich bemerkt und machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich eintreten solle. Sie sagte aber nichts, sondern stöhnte nur, während der Schwarze schnaufte und sein Becken gegen ihren Arsch klatschte. Ich trat ein. Das Zimmer roch etwas nach Schweiß, und tatsächlich glänzten die beiden Körper auf dem Bett. Es war recht dunkel, denn es flackerte nur eine Kerze auf dem Nachttisch. Einen Augenblick blieb ich wie verzaubert stehen. Die nackte Trisha schaute mit direkt in die Augen, während ihre großen Titten unter ihr baumelten. Geil griff ich an meinen Schwanz, begann zu onanieren. Das schwarze Mädchen schüttelte den Kopf, erhob eine Hand und machte mit dem Zeigefinder eine verneinende Geste. Ich sollte nicht wichsen, bedeutete sie mir. Dann entzog sie sich dem Mann und stand vom Bett aus. In diesem Augenblick konnte ich den Penis ...