1. Stiefmutter 03-04


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Zurückgelassenen uns nach.
    
    Als Trisha mir in meinem Zimmer eine neue Boxershorts über den eingesperrten Penis zog, sagte sie: „Das steht dir wirklich sehr gut, junger Herr!"
    
    „Dir gefällt das wirklich?" fragte ich sie gequält.
    
    „Unglaublich gut sogar", antwortete sie. „Darf ich ganz offen reden?"
    
    Ich verstand nicht, wozu sie solch eine Frage stellte, nickte aber. Sie beichtete daraufhin leise: „Ich finde das unglaublich sexy!"
    
    Das berührte mich. Natürlich glaubte ich nicht, dass diese wunderbare exotische Schönheit mich sexy fand. Aber immerhin fand sie etwas an mir sexy. Und sei es auch nur der Käfig, in den mein Glied nun eingesperrt war. Ein klitzekleines Glücksgefühl machte sich in mir breit.
    
    „Darf ich auch ganz offen etwas fragen?" wandte ich mich an Trisha, die mir gerade das Hemd zuknöpfte.
    
    „Selbstverständlich! Der junge Herr darf mich alles fragen. Ich bin nur das Dienstmädchen!"
    
    „Hm, also...", begann ich zögernd. „Gestern Abend, da hast du gesagt, dass du es schön fandest."
    
    „Ja. Stimmt auch. Keine Ahnung, warum, aber auch das war irgendwie...", sie unterbrach sich, überlegte und sagte dann: „Sexy!"
    
    Wir schwiegen, bis ich fertig angezogen war. Dann ging es endlich ins Esszimmer zum Frühstücken. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, mit dem eingesperrten Penis am Tisch zu sitzen. Aber zumindest war ich nicht nackt und es würde in nächster Zeit auch keine ausgebeulten Hosen geben. Seltsamerweise hatte ich einen riesengroßen Appetit. Und ich ...
    ... bekam ein ausgezeichnetes englisches Frühstück, das mich stärkte: sausages, bacon and eggs, backed beans.
    
    Danach konnte ich meine Gedanken wieder so weit fassen, dass ich wirklich sinnvoll über die Dinge nachdenken konnte. Also hatte es Trisha ‚sexy' gefunden, als ich mit der Reitgerte den Hintern versohlt bekommen habe. War sie eine Sadistin? Aber ihre liebevollen Blicke sagten etwas anderes. Oder hatte ich mir die eingebildet? Nein, und zwar vor allem wegen dem Kontrast zu meiner Stiefmutter, deren kaltes Lächeln, ihre herrische Art.
    
    Ich bemerkte eine leichte Erregung. Herzklopfen. Ich stand auf und fragte: „Kann ich in den Garten?"
    
    „Natürlich!"
    
    Den Weg kannte ich ja schon. Es war ein schöner, sonniger Tag, genauso, wie mein erster Blick aus dem Fenster morgens angekündigt hatte.
    
    Was war das vorhin am Tisch für ein Gefühl gewesen? Ich hatte an Penelope gedacht, an ihre herrische Art. So dominant. So...
    
    Nein, das konnte ich doch nun wirklich nicht meinen. Trisha war sexy, nicht meine Stiefmutter! Und doch...
    
    Ich seufzte. Dort war eine Bank. Ich setzte mich, ließ den Kopf in den Nacken fallen und genoss die Sonne. Keine Ahnung, wieviel Zeit verging. Irgendwann rief mich Trisha herein. Sie führte mich ins Esszimmer. Dort saß Penelope an ihrem angestammten Platz und ich setzte mich zu ihr.
    
    „Trisha und ich haben einen Plan gemacht. Er ist noch nicht fertig. Aber wir wollten ihn so weit schon einmal abstimmen", sagte meine Stiefmutter.
    
    Vor ihr lag ein ...
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