1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... zur vollen Größe auf. Harald aber musste sich zwingen ruhig zu bleiben und suchte sich allein auf dieses intensive Gefühl zu konzentrieren.
    
    Die Domina indessen schob die Vorhaut des riesigen Penis zurück, streichelte über die massive Eichel und musste mit sich ringen, sich dieses Teil wirklich einzuverleiben. Würde er ihr sehr wehtun? Ihre Unsicherheit wurde von der Neugierde verdrängt und so wandte sie sich um, legte sich den Riemen der Hundeleine über ihre rechte Schulter, griff hinter sich und ließ die Eichel an ihre Scham entlangreiben. Anna schloss ihre Augen, zog ihre Stirn kraus, öffnete ihren Mund und ließ sich Zeit, ihre Scheide an dem Druck dieses riesigen Teils zu gewöhnen.
    
    Harald indessen verstand nicht, was mit ihm passierte. Seine Göttin wollte sich wirklich von ihm vögeln lassen? Hatte sie deshalb vorhin gemeint, er sollte sich nichts dabei denken? Sich einfach von ihr benutzen lassen, wie sie es für richtig hielt? Er stöhnte, als dieses üppige Frauengesäß ihm langsam näherkam.
    
    Anna hatte ziemliche Schmerzen, als sie sich den Penis ihres Sklaven zur Hälfte eingeführt hatte. Es war ein immenser Druck, den er in ihren Unterleib aufbaute und noch war nichts Schönes für sie an diesem Gefühl. So suchte sie sich langsam vor- und zurückzubewegen, stöhnte auf und der Schmerz wandelte sich langsam hin zur Lust. Dennoch hatte dieser Fick nichts Unbeschwertes für sie. Sie musste ständig auf der Hut bleiben, um sich an diesem Monster nicht weh zu tun. Vor allem ...
    ... wenn sie Haralds Schoß zu nahe kam, zuckte sie zusammen und das intensive latent schmerzhafte Lustgefühl wandelte sich für sie zur Qual. Ab einen gewissen Punkt tat der Prügel ihr einfach nur noch weh.
    
    Es dauerte ziemlich lange, bis sie den Dreh raus hatte. Es wurde mit der Zeit ziemlich geil und der Schmerz verblasste langsam in ihrer Wahrnehmung. Es war nun an der Zeit, ihn dafür Harald zu bescheren, und so zog Anna an der Hundeleine, straffte dadurch die Kette und hörte prompt einen hellen Aufschrei hinter sich. „Reiß dich zusammen! Konzentriere dich, ich tue es schließlich auch." Herrschte sie ihn an. Die Domina schloss ihre Augen, fühlte sich, in dem Moment, in dem sie ihm am nächsten war, als wäre ihr Schoß mit Beton ausgefüllt worden, und hielt für einen Moment die Luft an, als sie sich behutsam dem Schmerzpunkt näherte, der den Sex mit Harald für sie zur Qual werden ließ. Es gab hier kein wirkliches Fallenlassen, von daher konnte sie die Frauen verstehen, die bisher mit diesem Mann geschlafen hatten. Es fehlte das Unbeschwerte beim Sex.
    
    Sollte sie abbrechen? Nein, das kam für sie nicht in Frage. Sie wollte, dass Harald ein wenig Glück erfuhr, genauso wie sie selbst dankbar war, über diese Ablenkung. Solange Harald bei ihr blieb, hatte Laval keine Macht über sie.
    
    Vorsichtig bewegte sie sich, konzentrierte sich auf das Lust- und Schmerzgefühl in ihrem Inneren, biss die Zähne zusammen, als sie wieder über den Punkt des für sie Erträglichen hinausgekommen war. Ihre ...