1. Zur Domina gemacht Teil 22 Band III


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Bewegungen blieben vorsichtig und so würde Harald sicher brauchen, bis er kommen konnte. Sie selbst indessen fühlte sich nicht frei genug, um wirklich auf ihre Kosten zu kommen, so intensiv der Reiz auch für sie war.
    
    Harald glaubte an einer Halluzination. Der muskulöse Po seiner Herrin näherte sich ihm wieder vorsichtig an und die extreme Enge ihres Geschlechts verschaffte ihm ein Gefühl ungeahnten Glücks. Diese Frau setzte sich wirklich mit ihm auseinander. Sie ging nicht egoistisch mit ihrem Verhältnis zu ihm um, sondern versuchte ihm etwas zurückzugeben. Sie vergas sogar an der Leine zu ziehen, um ihn erneut mit den Klammern zu martern, wahrscheinlich weil sie sich voll auf das Liebesspiel mit ihm konzentrieren musste.
    
    „Sag mir Bescheid, bevor du kommst!" Mahnte sie ihn in einem angestrengt klingenden Ton. „Ich will nicht von dir vollgespritzt werden."
    
    „Ja, Gebieterin." Flüsterte Harald.
    
    Vorsichtig bewegte sich Anna weiter, hielt ihre Augen geschlossen und biss fest auf ihre Zähne, als sein Glied ihr Geschlecht wie ein Pfeiler ausfüllte. Wieder näherte sie sich den Schmerzpunkt an, was sie zum Ächzen brachte und sie es wieder ein Stück weit aus sich herausgleiten ließ.
    
    „Ich komme gleich, Herrin!"
    
    Anna gab ihm kein Zeichen, dass sie ihn verstanden hatte. Noch einmal bewegte sie sich vor und wieder zurück, dann entzog sie sich ihm ganz, genau in dem Moment, in welchem er ejakulierte. Sperma besudelte ihre hohen Stiefel, es war nicht schlimm, er würde ihn ...
    ... gleich mit seiner Zunge säubern dürfen. Vorher blieb aber noch etwas zu tun und so drehte sich Anna zu ihrem Sklaven um, hob die rechte Hand mit dem Leinenende und weidete sich an dem Schrecken, welcher sich in Haralds Gesicht widerspiegelte.
    
    „UAAAHAHHH!" Kreischte er auf, als sie ihm die Klammern von seinen Nippeln heruntergerissen hatte. Rot und wund zeigten seine Brustwarzen an, was sie für einen Druck ausgesetzt gewesen waren. Harald aber wusste nicht, was mit ihm geschah, wurde doch das abschließende Lustgefühl erbarmungslos vom Schmerz verdrängt.
    
    „Ausgefickt, Sklave!" Spottete die Domina, trat an ihn heran und drückte ihren Körper an den seinen. Harald fühlte ihre großen vom Leder verhüllten Brüste auf seiner Haut und ärgerte sich darüber, dass er diese Geste nicht genießen durfte.
    
    „Ich mache dich jetzt los und wir gehen rüber in meine Wohnung. Du darfst mit mir zusammen ein Bad nehmen, bevor wir dann schlafen gehen. Du bleibst über Nacht bei mir."
    
    „Sehr gerne, Herrin."
    
    Die Domina hatte sich gerade angeschickt, ihm die Handfesseln zu lösen, als sie innehielt und in sein Gesicht blickte. Schon holte sie mit der Rechten aus und schlug ihm in schneller Folge drei harte Ohrfeigen in sein Gesicht.
    
    „Ich brauche keinen Status von dir. Ich gehe davon aus, dass du ALLES für mich gerne machst. Hast du verstanden?"
    
    Harald nickte hastig.
    
    „Ja, Gebieterin."
    
    Ihr Gesicht blieb ausdruckslos und so zeigte sie vor sich auf den Boden, nachdem sie ihn befreit hatte. ...