Ich mag es
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... diesem Moment schwoll mein Schwanz an. Der Verstand rutschte gerade in die Hose.
Es ist ein merkwürdiger Zustand, Eifersucht keimt auf, der Verstand sagt "nein", und dann kommt da dieser Stolz auf, daß meine Frau von einem anderen Mann begehrt wird. Was, wenn sie es mir wirklich verschwiegen hätte, hätte es etwas geändert? Nicht wirklich, nur daß ich an diesem Wochenende viel beruhigter schlafengegangen wäre.
Und sie, wie kommt sie ernsthaft auf die Idee, daß ich zustimmen könnte? Weil sie mich kennt! Sie weiß, daß ich die Sache als solche gegen die Tatsache, daß sie gern mal fremdgehen würde, abwägen würde. Ich stimmte zu, nur "Viel Spaß" wünschte ich ihr nicht.
Das Wochenende war für mich im Eimer. Nichts von wegen "meine Freiheit genießen", ich war mit meinen Gedanken nur bei ihr und natürlich auch bei ihm. Was taten sie gerade, hatte er sie schon rumgekriegt oder sie ihn? Wo taten sie es, in der Jagdhütte, im Wald, auf einer Wiese? Die Gedanken wirbelten durch meinen Kopf.
Sonntagabend, ich hörte sie die Haustür aufschließen. Schnell schaltete ich den Fernseher ein mit den Sportnachrichten. Ich wollte ein möglichst normales Bild abgeben wie am Sonntagabend üblich. Sie stellte ihren kleinen Koffer im Flur ab, kam ins Wohnzimmer und umarmte mich zur Begrüßung von hinten in meinem Fernsehsessel. Üblicherweise ließ ich mich bei der Sportschau nicht gerne stören. An diesem Abend war mir der Sport egal.
"War Dein Wochenende schön", wollte sie sie von mir ...
... wissen. "Oh ja", antwortete ich gedehnt, die Gegenfrage verkniff ich mir. Sie verschwand mit ihrem Koffer im Schlafzimmer. Nach einer ganzen Weile, ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, kam sie wieder zum Vorschein. Und wie sie erschien! In einem schwarzen Mieder mit Strapsen, das Büstenteil schob alles nach oben, was sie zu bieten hatte, und das war ja nicht wenig. Die schwarzen Nahtstrümpfe endeten in Schuhen mit mörderhohen Absätzen. Ihre braunen, langen und gewellten Haare fielen ihr über die Schultern. Ich guckte wie ein Auto, nur nicht so schnell.
"Ich möchte nicht, daß Du an einem Samenstau erstickst", hauchte sie mit verruchter Stimme. Sie setzte sich einfach mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, griff sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Sie köpfte mein Hemd auf und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. "Ich bin zwar nicht mehrfach begehbar, wie Du weißt, aber ich bin mehrfach benutzbar." Dann legte sie ihre Hände um meinen Nacken, zog meinen Mund auf den ihren und küsste mich richtig tief und ausdauernd.
Ich hatte ihre prallen, hochgeschnürten Möpse vor meiner Nase. Ihre gespreizten Schenkel gaben ungehindert den Blick auf ihre Möse frei. Man zeige mir den Mann, an dem das spurlos vorübergeht. "Du darfst mir den Hintern versohlen, wenn Dir dann wohler ist", sagte sie, stand auf und drehte mir ihre wohlgeformten Arschbacken zu. Ich konnte nicht anders, ich schlug zu. Ihre Schamlippen gerieten dabei in Wallung. "Aaaah", stöhnte sie wollüstig. Ich ...