Ich mag es
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... schlug nochmal zu. Die wackelnden Arschbacken und die zuckenden Schamlippen waren einfach sehenswert. "Willst Du mich gleich so in gebückter Haltung vögeln", und dabei stellte sie ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander.
Ich bin auch nur ein Mann, wenn auch nur ein Ehemann. Meine Hose fiel zu Boden und ich stach ihr mein Eherohr mitten in die Fotze. Da es kein langes Vorspiel gegeben hatte, hielt ich verhältnismäßig lange durch, und auch Bea hatte einen Höhepunkt kurz bevor es mir kam.
Wir ließen uns auf unser Wohnzimmersofa fallen. Beide keuchten wir noch ein bisschen außer Atem. Und jetzt fragte ich: "Hattest Du auch ein schönes Wochenende?" "Das weißt Du doch", war ihre schlichte Antwort.
Ja, das wusste ich, oder es war mir klar und auch bewusst. Wieder versuchte ich es mit Verstand. Was war passiert? Meine Frau hatte sich anderweitig bedient nach gut dreißig Ehejahren. Sollte ich deswegen jetzt etwa die Scheidung einreichen? Quatsch. Selbst wenn sie weiterhin mit Kuno vögelt, wenn ich hinterher keine Not leiden muss, kann sich das, wie gerade erlebt, überaus belebend auf eine langjährige Ehe auswirken.
Außerdem, man soll nie Nie sagen. Ich traf eine Verflossene von mir. Das war jetzt also mehr als dreißig Jahre her. Zwei Jahre war ich damals mit ihr zusammen gewesen. Dann hatte sie mich in den Wind geschossen für so einen Windbeutel. Ich hatte es damals nicht verstanden, und es saß immer noch tief. Sie hatte ihn sogar geheiratet.
Dagmar hatte sich ...
... gut gehalten. Es war mehr ein Zufall, daß wir uns trafen. Sie und ihr Mann waren gerade wieder in unsere Stadt gezogen. Ich lud sie ein zum Kaffee, und wir quatschten, wie das so ist, über alte Zeiten. Sie machte mir einen etwas bedrückten Eindruck, sie schien nicht wirklich glücklich.
Irgendwann brach es aus ihr heraus: "Er vögelt kaum noch mit mir, geht aber ständig fremd." Der Windbeutel, ich hatte es doch gewusst. Das tat mir leid für sie, immer noch, das hatte sie nicht verdient. Bea wollte mit einer Freundin an einem Sonnabend ins Ballett gehen. Das war genauso wenig mein Ding wie ein Stadtbummel. Ich lud Dagmar ein zu mir, um weiter über alte Zeiten zu reden, wenn sie es denn einrichten könne. "Gerne", sagte sie, "mein Mann ist sonnabendabends sowieso immer nur saufen mit seinen Kumpels."
Dagmar erschien nicht nur pünktlich sondern extraordinär aufgemacht. Das bedeutet, sie hatte sich besonders aufgemacht für diesen Abend aber eben nicht ordinär. Ihre blonden Naturlocken umrahmten das unverändert hübsche Gesicht. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Figur betonte und sie sehr weiblich aussehen ließ. Ein bisschen schmolz ich wieder dahin.
Wir plauderten und lachten und es war fast wie früher. Nicht nur fast. Nach einiger Zeit fragte sie: "Würdest Du mich auch heute gerne nochmal küssen wollen?" Ihr Blick, der ihre Frage begleitete, sprach Bände. Schon lagen wir uns in den Armen und knutschten wie ein jung verliebtes Paar. Ich war überrascht von mir ...