1. Ich mag es


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... selbst.
    
    "Mach weiter", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich bin eben auch nur ein Mann, wenn auch nur ein Ehemann. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr ab. Mein Erstaunen hätte größer nicht sein können, sie war komplett nackt unter ihrem Kleid. Sie hatte meine Einladung nicht ohne Absicht, nicht ohne Absichten angenommen. Selbst einem Ehetrottel wie mir wurde das jetzt schlagartig klar.
    
    In unser Ehebett wollte ich nicht mit ihr, das war mir unangenehm. Und auch wenn ich Bea schon häufiger auf unserem Sofa im Wohnzimmer gevögelt hatte, war es doch irgendwie neutraler. Ihre immer noch schönen und vollen Titten wurden mein erstes Ziel. Sie vergrub ihre Zunge immer tiefer in meinem Mund, während ich ihre Lusthügel mit meinen Händen in Beschlag nahm. Sie waren so griffig und doch angenehm weich zugleich.
    
    Ich entwickelte mich gerade zum Lustmolch. Wie alt war ich eigentlich inzwischen? Na und! Ihre Reaktion, als ich mit der einen Hand den einen Nippel streichelte und mit meinem Mund an dem anderen Nippel leckte, war nicht weniger lustvoll. Beide Nippel wurden innerhalb kürzester Zeit steif.
    
    Ich machte weiter, wie sie es gefordert hatte. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr an die Möse. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Das Signal war eindeutig und schon war mein erster Finger in ihre Spalte eingetaucht. Ihr Atem beschleunigte sich, und ich ließ einen zweiten Finger folgen. Oben war mein Mund weiter in abwechselnder Reihenfolge mit ihren Zitzen ...
    ... beschäftigt. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder verlangend.
    
    Ich stand auf, warf meine Klamotten achtlos auf den Boden und kniete mich vor ihr hin. Schon war mein Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln verschwunden. Ich leckte dieses Loch, das ich vor mehr als dreißig Jahren schon so gerne mit meiner Zunge erkundet hatte. Meine Hände waren unverändert an den Titten zunehmend unkontrolliert zugange. Sie begann, zu stöhnen.
    
    Jetzt wollte ich es wissen, und vor allem mein Schwanz wollte es wissen. Ich richtete mich auf und fickte meine Ex auf dem Sofa, auf dem sie sich mir mit geöffneten Schenkeln anbot. Wir beide waren im Lustrausch. Als sie immer heftiger keuchte, konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. Sie bemerkte es und steigerte sich immer mehr in ihre eigene Ekstase: "Nicht aufhören, nicht aufhören, ich bin gleich soweit!"
    
    Zusammengesunken und zufrieden saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Da hörte ich, wie sich der Schlüssel im Türschloss unserer Haustür drehte. Es war zu spät, ich konnte nichts mehr richten. Bea kam ins Wohnzimmer.
    
    "Sorry", sagte sie, "ich wusste ja nicht, daß Du Damenbesuch hast, dann hätte ich natürlich vorher geklingelt." Über ihre Gelassenheit war ich ehrlich erstaunt. "Ich gehe mich mal frisch machen", fügte Bea noch an, "dann habt ihr Zeit, Euch wieder anzuziehen." Und weg war sie.
    
    Als sie wieder reinkam begrüßte sie Dagmar mit den Worten: "Hi, ich bin Bea." Dagmar stellte sich ebenfalls vor. Ich sorgte für Getränke ...
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